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letzte Aktualisierung: 16.07.2021

   


Höhepunkte der
Standortkameradschaft Marienberg
im Spiegel der Presse


Vorwort:

Am 14. Juli 1956 gründeten in Munster - Lager 55 Soldaten den Deutschen Bundeswehrverband (DBwV).
Damit wurde eine bahnbrechende Entwicklung eingeleitet. Die Soldaten schufen sich erstmals in der deutschen Militärgeschichte eine demokratische Interessenorganisation. Sie errichteten damit zugleich den organisatorischen Unterbau für ihre gleichberechtigte, aktive Beteiligung am politischen Leben als mündige Staatsbürger in Uniform.
Heute zählt der DBwV mehr als eine Viertelmillion Mitglieder, aktive Soldaten, Reservisten und Pensionäre aller Teilstreitkräfte und Dienstgrade. Verfassungsmäßige Grundlage und Garantie für den DBwV und seine Verbandspolitik ist das in Artikel 9 des Grundgesetzes verankerte Grundrecht der Koalitionsfreiheit.

Der Deutsche Bundeswehr Verband ist im Gegensatz zur hierarchischen Struktur der Bundeswehr eine demokratische Organisation. Willensbildung und Wahlen erfolgen nach demokratischen Spielregeln.
Als Einheits- und Spitzenorganisation zur Vertretung der ideellen und sozialen Interessen aller aktiven und ehemaligen Soldaten der Bundeswehr, ihrer Familienangehörigen und Hinterbliebenen ist der DBwV unabhängig von politischen Parteien und vom Dienstherrn, sowohl finanziell als auch materiell.

Der Deutsche Bundeswehr Verband bekennt sich zum Prinzip des Staatsbürgers in Uniform, der grundsätzlich die selben Rechte und Pflichten hat wie jeder andere Bürger.

Der Soldat, der Recht und Freiheit seiner Mitbürger schützen und verteidigen soll, muss beides auch selbst erleben und wahrnehmen können. Als Spitzenorganisation der Soldaten wird der DBwV von Bundesregierung und Bundestag an der Vorbereitung aller gesetzlichen Regelungen beteiligt, welche die Interessen der aktiven und ehemaligen Soldaten, ihrer Familienangehörigen und Hinterbliebenen berühren.

Am 23. Oktober 1990 wurde in der Erzgebirgskaserne Marienberg von 23 Mitgliedern eine Truppenkameradschaft gegründet. Als erster Vorsitzender der Truppenkameradschaft wurde HptFw Joachim Horn gewählt.

Am 23. März 1992 wurde in der Erzgebirgskaserne Marienberg von 168 Mitgliedern die Standortkameradschaft der Garnison Marienberg gegründet.

Der Vorstand setzt sich aus ehemaligen und aktiven Soldaten zusammen, die vorher gemeinsam in der Truppenkameradschaft organisiert waren, am 23. Oktober 1992 jedoch eigenständige Kameradschaften gebildet haben.
Als erster Vorsitzender der Standortkameradschaft wurde HptFw Holger Arndt,
als erster Vorsitzender der Kameradschaft Ehemaliger, Reservisten und Hinterbliebenen wurde Major a.D. Werner Heyne
und als alter und neuer Vorsitzender der Truppenkameradschaft HptFw Joachim Horn gewählt.

Dokumente und Bildmaterial wurden aus der Privatsammlung zur Verfügung gestellt.
In dieser Dokumentation "Höhepunkte der Standortkameradschaft Marienberg" werden die Aktivitäten der Standortkameradschaft, sowie einzelner Mitglieder in Form von Zeitungsartikeln und Bilddokumentationen dokumentiert.

Diese Dokumentation ist urheberlich gesetzlich geschützt.

Der Verfasser.

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