Klicken Sie auf das DBwV-Logo um auf die Seite des Bundeswehrverbands zu kommen! |
Sie befinden sich auf der Seite Presse. |
|||||||||||||||||||||||||||||||
letzte Aktualisierung: 07.03.2020 Inhalt:
1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Neujahrsempfang 2020 Hand in Hand durchs neue Jahr Was die Soldaten aus Marienberg in Litauen erwartet Panzergrenadiere aus Marienberg übernehmen NATO-Mission Siebte Rotation verlegte nach Litauen Marienberger Jäger übernehmen Nato-Kommando in Litauen Marienberger Jäger haben zu Beginn des Einsatzes in Litauen Post bekommen Bundeswehr beendet Hilfe Corona-Pandemie stellt auch die Bundeswehr vor neue Aufgaben wird fortgesetzt ...
Die Chronik des
|
Höhepunkte der
2020 Der Herzog 01/2020 vom 24. Januar 2020
Traditionell ließ der Oberbürgermeister die vergangenen zwölf Monate kurz Revue passieren und gewährte Einblicke in Kommendes. Als ein Großprojekt und Muss im digitalen Zeitalter schätzt er die Versorgung der Bürgerschaft mit schnellem Internet ein. Gewisse Sorgen bereiten ihm dagegen die Umsetzung der klimapolitischen Vorgaben. „Das wird auf jeden Fall eine spannende Geschichte. Ich hoffe, dass eine CO2-Steuer nicht als Lösung oder gar Heilmittel betrachtet wird. Vielmehr sollte nach vernünftigen und machbaren Mitteln gesucht und unser ländliches Umfeld entsprechend beachtet werden“, so der Oberbürgermeister weiter. Wie die Jahre zuvor stand der Abend unter einem besonderen Thema. Wurde 2019 Vertretern aus der Wirtschaft besonderes Augenmerk geschenkt, waren 2020 Personen eingeladen, welche sich mit Herz und Kraft der Jugend- und Nachwuchsarbeit in den Vereinen widmen, mit ihrem Einsatz und Engagement aber eher still und aus dem Hintergrund agieren. Dies nahm die Stadt zum Anlass, einige von ihnen persönlich zu würdigen. Über eine solche Ehrung durfte sich Frieder Meier freuen. Als langjähriger Chorleiter im Ephoralen Bläserkreis und im Posaunenchor Marienberg hat er sich über Jahrzehnte mit Herzblut engagiert. Sage und schreibe 50 Jahre übt er diese Tätigkeit aus und brachte es damit außerdem zu einem persönlichen Jubiläum. Des Weiteren durfte er im vergangenen Jahr auch den 125. Geburtstag des Posaunenchors und den 25. des Ephoralen Bläserkreises miterleben und gestalten. Eine Würdigung für sein ehrenamtliches Tun erfuhr auch Ronald Stephan. Den meisten ist er als Initiator der beliebten „Käferfahrten“ bekannt. Dass ihm dies am Herzen liegt, mag wohl damit zusammenhängen, dass ihm sein Beruf bei der Bahn eine Berufung ist. Herr Stephan organisierte darüber hinaus auch Fahrten für andere Aktionen, wie beispielsweise zum Pobershauer Bergfest oder zur Bergparade am 3. Advent und hat damit zahlreiche interessierte Gäste ohne Fahrzeug in die Stadt gebracht. (Die persönliche Ehrung von Herrn Stephan erfolgte bereits im Vorfeld im Rathaus, da er leider zum Neujahrsempfang ortsabwesend war.) Wer kennt sie nicht – die Marienberger Kneipennacht. 2019 gab es schon die 15. Auflage. Was für die Gäste Erlebnis und Spaß bedeutet, ist für die Macher schon im Vorfeld jedes Jahr eine große Herausforderung. Holger Knorr fungiert als Initiator dieser Marienberger Kneipennacht, hält die Fäden zusammen und versteht es stets aufs Neue, die Gastronomen zum Mitmachen zu gewinnen. Denn nur die Vielfalt steht für ein attraktiveres Angebot. In den 15 Jahren hat das sicher ungezählte Stunden an Freizeit gekostete und sicher auch so manche schlaflose Nacht. Für sein Engagement wurde auch er zum Neujahresempfang geehrt. Im Bereich Brauchtumspflege und Altbergbauforschung hat sich Siegfried Martin einen Namen gemacht. „Er ist ein Bergmann, wie er im Buche steht“, lobte ihn auch das Stadtoberhaupt. Sein Wissen und Können zum Thema sind im Laufe der Zeit auf ein hohes Maß angewachsen. Wo immer es von Nöten ist, bringt sich Herr Martin gern ein. Der Erhalt des Huthauses „Roter Mann“ im Hinteren Grund in Pobershau durch Kauf und Wiederaufbau ist im Wesentlichen Siegfried Martin zu verdanken. Vom Sächsischen Landesverband wurde er zum Bergmeister ernannt. Siegfried Martin ist Gründungsmitglied der Pobershauer Bergbrüderschaft und von 1983 bis 2012 war er deren Vorsitzender. Auch Oberstleutnant und Bataillonskommandeur Axel Niemann sprach zu den Gästen. Er gewährte Einblicke in die Arbeit der Soldatinnen und Soldaten des Bundeswehrstandortes Marienberg, berichtete über die Einsätze der Kontingente im Baltikum – jetzt und künftig. Die Abreise der Einsatzkräfte nach Litauen für den Auftrag in Rukla steht nun unmittelbar bevor. Aus diesem Grund übergab Oberstleutnant Axel Niemann zum Neujahrsempfang das Kommando öffentlichkeitswirksam an Oberstleutnant Sandro Schmidt, der ab sofort die Verantwortung für die Soldatinnen und Soldaten in der Erzgebirgskaserne trägt. In seinem kurzen Grußwort richtete auch er herzliche Worte an die Gäste. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung traditionell vom Ephoralen Bläserkreis unter Leitung von Frieder Meier. erschienen am 24.01.2020 Blick vom 22. Januar 2020
Neujahrsempfang: Positive Entwicklung von Marienberg soll fortgesetzt werden Traditionell ließ Oberbürgermeister André Heinrich die vergangenen zwölf Monate kurz Revue passieren und gewährte Einblicke in Kommendes. Positiv wie das vergangene Jahr endete, soll es 2020 weitergehen. Traditionell stand der Abend unter einem besonderen Thema. Es waren Personen eingeladen, welche sich mit Herz und Kraft der Jugend- und Nachwuchsarbeit in den Vereinen widmen. Einige von ihnen erfuhren Würdigungen. Über eine solche durfte sich Frieder Meyer, langjähriger Chorleiter im Ephoralen Bläserkreis und im Posaunenchor Marienberg freuen. Für ehrenamtliches Tun geehrt wurden außerdem Ronald Stephan, Initiator der beliebten Käferfahrten; Günter Leibiger - ohne ihn läuft im TSV 1872 Pobershau nichts rund; Holger Knorr, Initiator der Marienberger Kneipennacht und Siegfried Martin, ein bergmann, wie er im Buche steht. Brauchtumspflege und Altbergbauforschung liegen diesem seit Jahrzehnten am Herzen. Auch Oberstleutnant und Bataillonskommandeur Axel Niemann sprach zu den Gästen. Er gewährte Einblicke in die Arbeit der Soldatinnen und Soldaten des Bundeswehrstandortes Marienberg, berichtete über die Einsätze der Kontigente im Baltikum. erschienen am 22.01.2020 (Von Jana Kretzschmann) Freie Presse vom 16. Januar 2020
Marienbergs Kommandeur Axel Niemann hat zum Neujahrsempfang Details zum Einsatz im Baltikum bekannt gegeben. Nach Afghanistan müssen die Bergstädter derweil nun doch nicht. Unmittelbar nach der Rückkehr aus Litauen werde erneut ein Zug aus der Erzgebirgskaserne den Gefechtsverband in Rukla unterstützen. Vom folgenden Afghanistan-Einsatz wurden die Bergstädter hingegen komplett entbunden, sagte Niemann. Noch vor einem Jahr hatte der Kommandeur erklärt, dass seine Soldaten 2022 und 2024 die Nato bei der Ausbildung und Beratung der afghanischen Sicherheitskräfte unterstützen werden. Dieser Auftrag entfällt. Stattdessen sollen die Panzergrenadiere in dieser Zeit zwei Sicherungskompanien stellen - sprich schnelle Einsatztruppen auf Abruf. Derweil rechtfertigte Niemann den Einsatz in Litauen abermals mit einer potenziellen Bedrohung durch Russland. Nach den Geschehnissen 2014 in der Ostukraine und der Annexion der Krim würden im Baltikum Bedenken über mögliche weitere Expansionsvorhaben Russlands geäußert, so der Kommandeur. Nur reden, würde nicht ausreichen. erschienen am 16.01.2020 Freie Presse vom 30. Januar 2020
Insgesamt stellen die Marienberger Jäger für das kommende halbe Jahr insgesamt 330 Soldaten des rund 550 Frauen und Männer umfassenden Kontingents im litauischen Rukla. Insgesamt werden rund 80 Container und 90 Fahrzeuge aus dem Erzgebirge mit der Bahn nach Litauen verlegt. Vier Tage ist der Zug nach Nordosten unterwegs. Die Soldaten reisen per Flugzeug dorthin und lösen das Panzergrenadierbataillon 391 aus dem thüringischen Bad Salzungen ab. Seit Januar 2017 sind im Rahmen der Nato-Mission multinationale Gefechtsverbände im Baltikum und in Polen stationiert. Die Bundeswehr führt den Gefechtsverband in Litauen an. Gemeinsam mit den Deutschen erfüllen rund 100 Kilometer von der Grenze zu Russland entfernt auch Verbündete aus Island, Kroatien, Luxemburg, Norwegen, Tschechien und den Niederlanden den Auftrag, den die Nato-Führung 2016 beschlossen hatte. Für Eric Weißbach ist Litauen die erste Auslandsmission. Bis voraussichtlich Juli wird der Chemnitzer von Frau und Familie getrennt sein. "Trennungsschmerz ist immer da", sagt er. "Ein halbes Jahr ist immerhin ein halbes Jahr." Aber das wisse man ja vorher, wenn man sich für diesen Beruf entscheide. Seit 2010 ist der 30-Jährige Berufssoldat. Dass ihn seine erste Auslandsmission in Uniform ins Baltikum führt und nicht in Kampfgebiete, erleichtere die Sache für ihn. "Dass es - in Anführungsstrichen - nur Litauen ist, wo die Kampfkomponente fehlt, macht es einfacher", gibt er zu. Die Marienberger Jäger übernehmen unter dem Kommando von Oberstleutnant Axel Niemann zum zweiten Mal nach 2017 die Führung in Rukla. Alle sechs Monate wird gewechselt. Mit der Rotation der Einheiten wird die Nato-Russland-Grundakte umgangen, nach der eine dauerhafte Stationierung von Kampftruppen an der Ost hatte. In Litauen sind in den bislang drei Jahren immer auch Kräfte der 10. Panzerdivision aus dem fränkischen Veitshöchheim eingesetzt worden. Letztmalig trifft dies dann auf die Ablösung der Marienberger zu, wenn das 104. Panzerbataillon aus Pfreimd (Bayern) die achte Rotation übernimmt. Danach wechselt die Zuständigkeit zur 1. Panzerdivision in Oldenburg. erschienen am 30.01.2020 (dpa/fp) Blick vom 05. Februar 2020
Transport: "Marienberg Jäger" verluden ihre Schützenpanzer Marder und lösen kamaraden aus Thüringen ab. Die Panzergrenadierbrigade 37 "Freistaat Sachsen" stellt nun zum vierten Mal den Kern des deutschen Beitrages der Battlegroup. Die "Marienberger Jäger" beteiligen sich zum zweiten Mal an dem Auftrag. Hauptaufgabe ist es, Präsenz zu zeigen und gemeinsam mit multinationalen Partnern und den litauischen Streitkräften zu üben. Oberst Mike Werner sagte dazu: "Es handelt sich dabei um einen sehr schönen Auftrag, denn das Ganze ist gelebte Bündnissolidarität. Unsere Marienberger Jäger sind gut vorbereitet und entsprechend ausgerüstet". erschienen am 05.02.2020 (Jana Kretzschmann) Freie Presse vom 08. Februar 2020
Das Panzergrenadierbataillon 371 ist in Litauen eingetroffen. Mit 300 Soldaten stellt es für ein halbes Jahr den Kern eines multinationalen Gefechtsverbands im Baltikum. Zum Fuhrpark, der aus verschiedenen Panzern, Haubitzen und Lastkraftwagen besteht, gehören auch 14 Schützenpanzer Marder, zwei Bergepanzer Büffel und weitere Radfahrzeuge der Marienberger Jäger. Die Technik war am 30. Januar für den Einsatz in Litauen auf dem Güterbahnbahnhof in Marienberg verladen worden. Laut Hauptfeldwebel Andre Klimke wurden insgesamt rund 80 Container und 90 Fahrzeuge in mehreren Bahntransporten ins Baltikum transportiert. (mit rickh) erschienen am 08.02.2020 (von Holk Dohle) Freie Presse vom 21. März 2020
Die Vorschulgruppen der Kindertagesstätte "Knirpsenhaus" haben ihnen ein Bild gemalt. Die Soldaten wollten die Post nicht unbeantwortet lassen. Neben einem Gruppenfoto enthält die Antwort aus dem Baltikum ein Paket mit regionalen Leckereien. erschienen am 21.03.2020 (von Von Patrick Herrl) Freie Presse vom 20. Juli 2020
Soldaten haben den Sachsenforst in den Wäldern des Erzgebirges im Kampf gegen den Borkenkäfer unterstützt. Das weckt Hoffnung auf weitere Einsätze Dabei sei der Einsatz der Bundeswehr genau zur richtigen Zeit gekommen: "Durch die Fällung und Entrindung befallener Bäume wird die Entwicklung der sich darin vermehrenden Käfer gestoppt", erläutert der Behördensprecher. Durch diese frühzeitigen Maßnahmen habe an den Einsatzorten ein flächiges Absterben der umliegenden Fichtenbestände effektiv verhindert werden können. Auch Andreas Pommer, Revierförster in Eibenstock, weiß das Engagement der Soldaten zu schätzen: Das Entasten und Entrinden der Stämme sei eine althergebrachte Methode - personalintensiv, aber umweltschonend. "Wir hätten dafür gar nicht die Personalressourcen." Der Revierförster hofft auf die Fortsetzung des Bundeswehr-Einsatzes im Forst. (mit ike) erschienen am 20.07.2020 (von Antje Flath) Freie Presse vom 06. November 2020
Mehr als 100 Soldaten der Erzgebirgskaserne in Marienberg helfen in Seniorenheimen, bei der Kontaktermittlung in den Gesundheitsämtern und unterstützen Teststationen. Doch wie wird die Hilfe koordiniert? Ein Bericht aus der Operationszentrale Covid-19. Bereits im März wurde in der Erzgebirgskaserne die Operationszentrale Covid-19 aufgebaut. "Hier werden alle Amtshilfeanträge koordiniert", erläutert Lüschow. Eine Sieben-Tage-Aufgabe für das siebenköpfige Team - mit 24-stündiger Bereitschaft. Während der Dienstzeit an den Werktagen ist die Operationszentrale stets mit drei Soldaten besetzt. Sie nehmen Telefonate entgegen, behalten den Überblick und steuern die Einsätze. Ort, Auftrag, Zeitraum, Dienstzeiten, Truppenstärke, Verantwortlicher vor Ort: An zwei großen Tafeln werden alle aktuellen Anträge dokumentiert. Auf einer Landkarte des Freistaats sind die Einsatzorte abgesteckt. Ein Mann der ersten Stunde in der Operationszentrale Covid-19 ist Oberleutnant Max Jackisch. Zwar haben die Marienberger Jäger schon bei anderen Katastrophenfällen wie beim Hochwasser und im vorigen Jahr bei der Borkenkäferplage im zivilen Bereich geholfen. Dennoch sei es aktuell kein Auftrag wie jeder andere. "Wir werten aus, koordinieren, treffen Absprachen mit den zivilen Stellen. Besonders schwierig ist, dass die Einsatzkräfte weit aufgesplittet sind. Mittlerweile müssen wir zwölf Amtshilfen zeitgleich im Blick behalten. Das macht die Sache so interessant und kompliziert", so Jackisch. Erstmals zum Corona-Einsatz kamen die Marienberger im März, als Tschechien die Grenzen schließen ließ und ein Megastau auf der A4 entstand. "Wir haben vor Ort Wasser und Verpflegung ausgereicht", berichtet Lüschow. Danach wurde es ruhig. Erst im Oktober bat das Gesundheitsamt in Delitzsch erneut um Hilfe. Mittlerweile sind 103 Marienberger Jäger im Corona-Einsatz - von Pirna über Meißen, Riesa, Nossen, Delitzsch, Chemnitz, Lengefeld bis hin nach Annaberg, wo mit 36 Soldaten die meisten Kräfte das Gesundheitsamt bei der Kontaktnachverfolgung und bei Tests unterstützen. Die Soldaten führen Telefonate, beschriften Röhrchen. Sanitäteraufgaben übernehmen sie aber nicht. "Die Mitarbeiter in den Gesundheitsämtern sind dankbar, dass wir sie entlasten", erklärt Lüschow. Aktuell werden in der Erzgebirgskaserne 120 Panzergrenadiere bereitgehalten. "Es können aber jederzeit weitere Soldaten abgerufen werden, sollte sich die Lage verschlimmern", ergänzt der Oberleutnant. Besonders stolz mache die Hilfe in der Patenstadt Pockau-Lengefeld. Seit dem Corona-Ausbruch im Seniorenzentrum in Lengefeld erhalten die Mitarbeiter dort Unterstützung bei der Essensausgabe, der Desinfizierung, beim Geschirr- und Wäschetransport. Bürgermeister Ingolf Wappler ist überrascht, wie schnell und unbürokratisch der Antrag der Stadt bewilligt wurde. Und er bedankt sich: Die Soldaten entlasten nicht nur das Personal. Auch die Stimmung im Seniorenzentrum habe sich seither verbessert: "Die Bewohner spüren, dass genug Menschen da sind, die ihnen helfen." Bislang eine Handvoll Corona-Fälle in der Erzgebirgskaserne. Das Operationszentrum Covid-19 übernimmt auch die Kontaktverfolgung innerhalb des Bataillons, erläutert Oberleutnant Robert-Helge Patry. Seit Beginn der Pandemie habe sich eine Handvoll Soldaten aus der Erzgebirgskaserne mit Corona infiziert, ergänzt Presseoffizier Leopold Lüschow und betont: "Die Einsatzfähigkeit können wir stets gewährleisten." Mund-Nase-Schutz tragen, Abstand halten, Kontakte minimieren - ähnlich wie im zivilen Bereich müssen sich auch die Soldaten in der Erzgebirgskaserne an die Corona-Auflagen halten. Eine Quarantäne-Stube steht bereit. Nicht notwendige Ausbildungen sind abgesagt. Übungen und Sport erfolgen in kleineren Gruppen. (rickh) erschienen am 06.11.2020 (von Von Patrick Herrl)
|