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Inhalt: Ex-NVA-Soldaten beklagen Ungleichheit 2. Vereinsfahrt der RK 07 ein voller Erfolg
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Die Chronik des letzte Aktualisierung: 18.12.2014
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Höhepunkte der
2002 Freie Presse vom 05.03.2002
Soldaten der DDR-Armee sind versorgungsrechtlich schlechter dran als ehemalige SS-Angehörige Wie Heyne der „Freien Presse” sagte, gewinne vor dem Hintergrund des Einsatzes deutscher Streitkräfte in Krisengebieten die Angleichung der Dienstbezüge der im Osten dienenden Soldaten auf das Westniveau einmal mehr an Aktualität. Nach wie vor sei man von der auf politischer Ebene gern beschworenen Armee der Einheit weit entfernt, so Heyne. Auch den Status- und versorgungsrechtlichen Benachteiligungen ehemaliger NVA-Soldaten müsse ein Ende gesetzt werden. Ein NVA-Soldat werde weiterhin in der Kategorie „Gedient in fremden Heeren” eingestuft. Auch ein Führen des letzten Dienstgrades mit dem Zusatz „Außer Dienst” sei ehemaligen NVA-Soldaten nicht erlaubt. Dem stehe gegenüber, dass sich sogar ehemalige Angehörige der Waffen-SS nicht um die volle Anrechnung ihrer Dienstzeit bei der Rentenberechnung zu sorgen bräuchten. (LE) Berliner Zeitung vom 01. Oktober 2002
Vom 27. - 29. September 2002 führte die Reservistenkameradschaft 07 Nord/Ost ihre 2. Vereinsfahrt durch. Sie führte uns ins schöne
Erzgebirge, was nicht nur zu Weihnachten eine Reise wert ist. Auf dieser Fahrt hatten wir uns viel vorgenommen. So besuchten wir am
Samstag die Einsiedler Brauerei in Einsiedel, nähe Chemnitz. Bei den Besuch waren wir doch sehr überrascht, in welchen bekannten
Biermarken überall Einsiedler Bier drin war. Wie diese hießen, bleibt unser kleines Geheimnis. Wir werden nur schmunzeln, wenn jemand
diese Sorte Bier sehr würdigen wird, oder diese „No-Name-Marke“ nicht trinken möchte. Der Besuch dauerte doch länger als wir dachten, so
das wir das Mittagessen ausfielen ließen und direkt nach Annaberg-Buchholz zum Dorothea Stollen fuhren, um eine 2 Stunden und 2,5
Kilometer lange Führung unter Tage zu machen. Diese Bergwerksführung zeigte uns die Bergwerksgeschichte vom 15. Jahrhundert angefangen,
bis zur brutalen Zeit der SA Wismut die sich keinen Kopf um die Gesundheit der Menschen in der Region machten. Und z.B. das Trinkwasser
einer ganzen Region abschnitt, da sie es als Arbeitswasser für den Uranabbau benötigten.
Quelle: private Sammlung Stabsfeldwebel a.D.d.R. Iwan Steer, Marienberg |