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Jahresarbeitsplan Verbandsarbeit letzte Aktualisierung: 27.12.2018 |
Teilnahme am 20. Neujahrsempfang in der Marienberger Stadthalle Am 25.01.2018 fand in der Marienberger Stadthalle der 20. Neujahrsempfang der Stadt Marienberg und zum 16. Mal gemeinsam mit dem PzGrenBtl 371 statt. Auch eine Abordnung unserer Kameradschaft, unter Leitung des Vorsitzenden, nahm daran teil. Oberbürgermeister Andrè Heinrich nutzte seine Ansprache, um auf ein kommunalpolitisch sehr gutes Jahr zurückzublicken. Den Marienberger Jägern wird auch in den nächsten
Jahren garantiert nicht langweilig, das sagte Major Sandro Schmidt in seiner Ansprache und verwies somit auf die anstehenden Aufgaben für das PzGrenBtl 371. (Siehe auch den Beitrag unter Presse.) Für die vollständige Fotoshow klicken Sie bitte hier:
(Fotos: Iwan Steer) 3. Schießwettkampf der KERH Marienberg An diesem gelungenen Schießwettkampf hat SF Lange und OSG Eidner großen Anteil durch die fachgerechte Betreuung des Wettkampfes.
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(Fotos: Iwan Steer) Mitgliederversammlung der KERH am 19.03.2018
Bericht zur Mitgliederversammlung der KERH Marienberg am 19.03.2018 in der UHG der Erzgebirgskaserne Liebe Kameradinnen und Kameraden,
3. Organisationsweisung Im Bereich der OrgWeisung gibt es zahlreiche Änderungen. So stehen für Kranzspenden beispielsweise statt 70 Euro nunmehr 100 Euro zur Verfügung. Die zum Jahresende nicht verbrauchten MEM werden künftig automatisch und somit ohne Antrag in das Folgejahr übernommen. Die MEM werden von 3 Euro je Mitglied auf 4 Euro je Mitglied erhöht. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass die Hauptversammlung das Herz des Deutschen BundeswehrVerbands ist. Ganz unserem Motto entsprechend, war sie unabhängig, bewährt und vor allem erfolgreich! Die zu Beginn der letzten Amtsperiode definierten Ziele – bessere soziale Rahmenbedingungen, mehr an Ausrüstung, Personal und Haushalt für die Bundeswehr –, aber auch wachsende Mitgliedszahlen, wurden erreicht. Verglichen mit Stand und Rückblick zur 19. Hauptversammlung hat die Bundeswehr einen riesigen Schritt nach vorn gemacht. Es haben die rund 260 Delegierten eine Satzungsreform beschlossen, die den DBwV an neue Rahmenbedingungen anpasst, und insgesamt wurden 602 Anträge beraten. Damit wurde dem neuen Bundesvorstand ein anspruchsvoller politischer Auftrag für die kommenden vier Jahre mit auf dem Weg gegeben. Die Hauptversammlung ist ihrem Anspruch erneut gerecht geworden und hat gestaltet, statt nur zu verwalten. Diese Beschlüsse und auch unsere politische Erklärung während der Hauptversammlung belegen, dass der DBwV unverändert die Staatsbürger in Uniform sind. An dieser Stelle möchte ich besonders den Kameradinnen und Kameraden unserer KERH danken, die sich eingebracht haben (3 Anträge). Die Bundeswehr mag personell historisch klein sein, ihrer Vielfalt hat dies jedoch keinen Abbruch getan, eher im Gegenteil. Genau daraus schöpfen wir unsere Kraft, und so ist es über alle Unterschiede hinweg erneut gelungen, wegweisende Beschlüsse zu fassen, deren Umsetzung das Leben der Menschen der Bundeswehr, ob aktiv oder im Ruhestand, verbessern wird. Ehrenamtliches Engagement ist Voraussetzung für das Funktionieren der Gesellschaft und des politischen Systems in Deutschland. Auch das Wirken des Deutschen BundeswehrVerbands wird durch die ehrenamtliche Arbeit seiner Mandatsträger gewährleistet. Sie verleihen dem Verband als Berufsvertretung eine hohe Glaubwürdigkeit, moralische Kompetenz und einen signifikant hohen Anteil an der öffentlichen Deutung von Themen, die die Bundeswehr betreffen. Ideelle, politische und materielle Unabhängigkeit ist für den Deutschen BundeswehrVerband ein unverzichtbares Prinzip seines Handelns und Voraussetzung erfolgreicher Verbandsarbeit. Diese Unabhängigkeit gilt insbesondere gegenüber der politischen und militärischen Führung der Bundeswehr, gegenüber Parteien, religiösen und weltanschaulichen Organisationen, sowie Wirtschaftsunternehmen. Offene Kritik oder Zustimmung von Seiten des Verbandes zu politischen oder militärischen Entscheidungen beruhen auf der von dieser Unabhängigkeit getragenen Souveränität. Präambel Der Deutsche BundeswehrVerband bekräftigt seine Mitverantwortung für Frieden in Freiheit und Gerechtigkeit, sein Einstehen für die Grundsätze und Werte des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, seine Mitwirkung an der europäischen Einigung und am Ausbau der internationalen Weltordnung auf der Grundlage der Charta der Vereinten Nationen. Um zum allgemeinen Abschluss zu kommen, liebe Kameradinnen und Kameraden, befasst euch die nächsten Wochen und Monate mit den gestellten Aufgaben/Beschlüssen, die wir uns für die nächsten 4 Jahre gestellt haben. Auch wir können einen kleinen Beitrag dazu leisten (Erhaltung unserer KERH, Teilnahme und Organisation von Veranstaltungen, etc.). Herausforderungen / anzugehende Aufgaben:
Nun zur unserer Arbeit in den letzten zwei Jahren 17.03.16-19.03.2018 Wir haben in der Berichtsperiode verstärkte Anstrengungen gemacht, um an E-Mail zu kommen. Es gelang uns, die Kameradschaft aktiv am Leben zu erhalten und uns in die aktuelle Verbandspolitik mit einzubringen. Trotz einiger Umstände, wie Schwund aktiver Mitglieder, geringes Interesse junger und ältere Mitglieder. Dazu nutzten wir in zunehmendem Maße die Möglichkeiten der zeitgemäßen Kommunikation, wie das Internet (E-Mail, Homepage). An dieser Stelle seien auch die stets sehr informativen Informationen unseres Vorsitzenden Ehemalige im LV Ost, H a.D. Joachim Wohlfeld und des Bez.-Vors. Sachsen, H Ralf Baasch genannt, die an alle Onliner der Kameradschaft weitergeleitet wurden. Die Anzahl der Mitglieder, die online sind, beträgt z.Zt.16 von gesamt 51/4 Mitgliedern, wobei zu beachten ist, dass zu einer Vielzahl junger Mitglieder kein Kontakt besteht, die in aller Regel moderne Kommunikationsmittel nutzen. Sie haben leider kein Interesse an unseren Veranstaltungen. Die ständigen Zu-und Abgänge belegen auch bei uns, dass hier eines der größten Probleme besteht: Junge Mitglieder, die ihren aktiven Dienst beendet haben, bzw. auch schon längere Zeit Mitglied sind, aber an MV nicht teilnehmen bzw. auf Einladungen nicht reagieren. Jeder Neuzugang bekommt von mir ein Begrüßungsschreiben mit Jahresarbeitsplan zu geschickt. Unsere Internet-Adresse wird auf Einladungen vermerkt. Einerseits ist es das Problem aller Parteien und Vereine: Wenig Zeit, hohes Arbeitspensum, Arbeit außerhalb, aber auch Parteien- und Vereinsmüdigkeit. Andererseits ist aber auch die "stille" Mitgliedschaft wichtig, sie ist auch ein Bekenntnis für die Ziele des DBwV. Man muss allerdings auch sagen, dass die personellen Angaben im Moment des Übergangs vom aktiven Dienst in die Reserve präziser sein könnten. Auch sollten die Anstrengungen in der TruKa zur weiteren Bereitschaft zur Mitarbeit in der KERH besonders bei den Zeitsoldaten, aber auch bei Berufssoldaten, bereits im Vorfeld der Außerdienststellung der Kameraden erhöht werden. Natürlich ist auch jedes Mitglied selbst mit verantwortlich für eine ordnungsgemäße Ummeldung. Für uns als Vorstand der Ehemaligen ist es sehr aufwändig, tel. oder pers. Kontakte herzustellen. Es ist auch eine Zeit- und Kostenfrage, da der Einzugsbereich immer größer wurde und sich längst nicht mehr auf den Standort reduziert. Wir gewährleisteten die ständige Arbeitsbereitschaft des Vorstandes (9 Mitglieder). Sitzungen sind in der Sportgaststätte M`arena jeden 2.Monat. Auf der Internet-Seite der KERH sind die wichtigsten Dokumentationen veröffentlicht. (Vorstand, Inhalt Vorst.-Sitzungen, Jahresarbeitsplan, Vereinsleben mit Bildern, Geschichte der Garnison Marienberg, Auszug aus Chronik der KERH Marienberg, Inhalt der MV- Rechenschaftslegung., Pressespiegel, Archiv (alte Dokumente und Veranstaltungen der Vorjahre), Jubilare, Gedenken, aktuelle Standpunkte der KERH und Gästebuch. Wir unterstützen die Arbeit des Bundesvorstandes und des LV Ost, arbeiten zusammen mit der StoKa Marienberg und der TruKa PzGrenBtl 371, unserem Kooperationspartner StoKa Westerzgebirge, halten Kontakt zu benachbarten und befreundeten KERH (Chemnitz, Plauen, Werdau und Freiberg). Über beschlossene Jahresarbeitspläne wurden die Aktivitäten geplant und koordiniert. Ständiges Augenmerk galt der Mitgliedererhaltung und –Gewinnung. Ich danke an dieser Stelle allen Vorstandsmitgliedern und aktiven Mitgliedern für ihren ehrenamtlichen Einsatz in den letzten zwei Jahren und erhoffe uns ein weiteres Fortbestehen und aktives Arbeiten der KERH Marienberg. Unsere Motivation zur Arbeit im DBwV war von Anfang an, die Interessen unserer ehemaligen Soldaten aus NVA und Bundeswehr zu vertreten, solidarisch zu sein gegenüber den aktiven Soldaten und unser militärisches Interesse in Kameradschaftlichkeit zu pflegen. Hier nun Einzelaktivitäten des Vorstandes und der KERH Marienberg im Zeitraum vom April 2016 bis heute:
Dies war ein Überblick der geleisteten Arbeit des Vorstandes. Welche Schwerpunkte stehen für die nächsten 2 Jahre an:
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(Fotos: Iwan Steer) Besuch der Bereitschaftspolizei Chemnitz am
27.03.2018 Für die vollständige Fotoshow klicken Sie bitte hier:
(Fotos: Iwan Steer / Werner Heyne / Günter Richter) Schießanlage Wiesa am 05.05.2018 Für die vollständige Fotoshow klicken Sie bitte hier:
(Fotos: Iwan Steer) Kegelabend in Marienberg am 02.06.2018
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(Fotos: Iwan Steer / Günter Richter) Vortrag "Wie die Russen ticken" in Chemnitz am 04.10.2018 Eine ungeteilte Aufmerksamkeit der zahlreichen Zuhörer war sofort gegeben, als zu Beginn des Vortrages Ausschnitte der Siegesparade auf dem Roten Platz gezeigt wurden. Die Darstellungen zu allgemeinen militärischen Erfahrungen im Rahmen der russischen Streitkräfte waren sehr interessant und aufschlussreich. Darüber hinaus waren seine persönlichen Erlebnisse mit den russischen Menschen privat und beruflich – sachlich, humorvoll und auszugsweise in russischer Sprache vorgetragen – sehr emotional ansprechend und fanden Verständnis und Anerkennung bei den Anwesenden. Das Fazit des Vortrages: Eine gelungene Veranstaltung, die bei den Teilnehmern dazu beigetragen hat, die „Russische Seele“ besser zu verstehen. Ein großes Dankeschön dem Referenten. Спасибо, полковник. Für die vollständige Fotoshow klicken Sie bitte hier:
(Text & Fotos: KERH Chemnitz) Kameradschaftstreffen in der Erzgebirgskaserne am 11.10.2018 Am 11.10.2018 fand im Wirtschaftsgebäude der Erzgebirgskaserne im AGSHP/AGSM - Schießsimulator der 4.Schießwettkampf der KERH Marienberg statt. Dazu wurden die sKERH Chemnitz eingeladen. Alle Teilnehmer bemühten sich um gute Ergebnisse. Es wurden mehrere Übungen mit Pistole P8 und Gewehr 36 geschossen. Die ehemaligen Soldaten der KERH bedanken sich beim Ausbildungsteam von SF Rene Lange.
Bowlingabend der Kameradschaft in Marienberg am 17.11.2018
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(Fotos: Iwan Steer / Günter Richter) Volkstrauertag am 18.11.2018 An der Kranzniederlegung nahm auch eine Abordnung vom PzGrenBtl 371 teil, sowie der Sohn von Herrn Dr. Hennig und Kamerad Günter Richter von der KERH Marienberg. Außerdem wurde eine Ehrenwache durch das PzGrenBtl 371 gestellt. Iwan Steer SF a.D. Vorsitzender KERH Marienberg Für die vollständige Fotoshow klicken Sie bitte hier:
(Fotos: Iwan Steer) Weihnachtlicher Kameradschaftsabend am 15.12.2018 Iwan Steer SF a.D. Vorsitzender KERH Marienberg Für die vollständige Fotoshow klicken Sie bitte hier:
(Fotos: Iwan Steer, Werner Heyne) Die Beiträge zur Verbandsarbeit der vergangenen Jahre siehe unter Archiv.
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