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Jahresarbeitsplan

Verbandsarbeit

- Mitgl.Versammlung vom
   09.04.13

- Kegelabend 20.04.13
- Tag d. offenen Tür 06.07.13
- Kegelabend 23.11.13
- Weihnachtlicher
   Kameradschaftsabend
   am 07.12.13


Standpunkte

Jubilare

Gedenken



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letzte Aktualisierung: 10.12.2013

   


Verbandsarbeit 2013

Mitgliederversammlung der KERH am 09.04.2013

Tagesordnung:  
 
  • Begrüßung der Mitglieder und Gäste
  • lnformation über Gesundheitszustand zweier erkrankter Vorstandsmitglieder
  • Tätigkeitsbericht des Vorstandes durch Vors. KERH Marienberg (Zeitraum 29.A3.e bis 09-04.13)
  • Redebeitrage der Gäste:
    • Vors. Ehemalige im LV Ost, OaD Dieter Müller
    • Bez- Vors. FS Sachsen, HaD Joachim Wohlfeld
  • Spende für Mildtäitige H.-Volland-Stiftung: 90,00 €
  • Diskussion (Rolle der NVA-Angeh. zur Wendezeit, Vorschläge Zielgruppentagung)
  • Wahl eines Del. /Ers.-Del. zur Teilnahme an der LV des Landesverbandes Ost in Blankenfelde/Mahlow
  • Kameradschaftsabend
   

Konzeption und Tätigkeitsbericht für die Mitgliederversammlung der KERH Marienberg am 09.04.2013 im Uffz- Heim der Erzgebirgskaserne

Kurzer Rückblick für das Jahr 2012/13 (Zeitraum nach dem 29.03.2012, dem Termin unserer letzten Mitgliederversammlung bis heute) als Tätigkeitsbericht:

Der Berichtszeitraum war politisch geprägt durch die zur EURO-Krise ausufernde Finanz- und Bankenkrise. In Deutschland gelang es, gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaft auf dem Rücken der Niedriglöhner und Zeitarbeiter, aber auch zunehmend zulasten des Mittelstandes, bisher weitestgehend zu verhindern. Auf militärpolitischem Gebiet wurde die Reform der Bw. fortgesetzt, wobei der Fortschritt von einem Großteil der aktiven Bw.-Angehörigen nicht als positiv wahrgenommen wird. Das zeigt auch der aktuelle Bericht des Wehrbeauftragten.

In Anknüpfung an die Befragung zur Neuausrichtung der Bw. vom Sommer 2012 soll durch eine erneute durch wissenschaftliche Regeln untersetzte Befragung durch die Te. Uni Chemnitz folgen. Verbandspolitische Ziele des DBwV sollen mit wiss. Erkenntnissen untermauert werden. Laut dem Sondermitarbeiterbrief des Bundesvors. Oberst Kirsch wird hierfür im Bundestags- Wahljahr ein besonderer Bedarf gesehen.

Die Aussage von vor einem Jahr, daß die geplanten Maßnahmen einschließlich Standortschließungen und Abbau der Truppenstärke im Zusammenhang mit dem Aussetzen der Wehrpflicht Gefahr laufen, einseitig zu Lasten der aktiven Truppe zu gehen, trifft weiter zu. Zumal die politische Elite des Landes immer neue Missionen für die Bw. vorsieht, die politisch schlüssige Erklärung aber schuldig bleibt.

Die Aussage von 2012 trifft auch weiterhin auf das BundeswehrReformBegleitgesetz zu, durch das die Sold. nicht begleitet, sondern im Stich gelassen werden, auch wenn als Einzelergebnis des Widerstandes die Existenz der Heim-Gesellschaften vorerst gesichert bleiben. Anfang des Jahres resümierte Oberst Kirsch, dass der DBwV-Zitat- „nicht davor zurückscheuen wird, herrschende Wahlkampfbedingungen zu Gunsten seiner Mitglieder auszunutzen. „Wir als Mitglieder des DBwV müssen die Neuausrichtung der Bw. konstruktiv-kritisch begleiten. Es ist Zeit für die klare und offene Auseinandersetzung“ fordert unser Landesvors. des LV Ost, Uwe Köpsel.

Auch wir als Ehemalige haben bei der Unterstützung der aktiven Soldaten eine solidarische Aufgabe zu erfüllen. Deshalb hatten wir die Petition an den Dt. Bundestag zum Thema "Versorgungslücke" aktiv unterstützt. Wir bitten unseren Gast Kam. Wohlfeld zur öffentlichen Anhörung Ausführungen zu machen. Wir stehen auch vollinhaltlich hinter den Forderungen des Verbandtages vom Aug. 2012, in dessen Resolution es u.a. heißt:

  • Die Neuausrichtung der Bw. ist zum Scheitern verurteilt, wenn spürbare Steigerungen der Attraktivität für die in der Bw. verbleibenden Kam. und Kollg. ausbleiben.
  • Wenn diejenigen, die die Reform bei gleichzeitig hoher Einsatzbereitschaft tragen und umsetzen, die notwendige Unterstützung und Fürsorge ausbleibt, geht auch der letzte Rest an Glaubwürdigkeit verloren.
  • Die 200.000 Mitglieder des DBwV sind bereit, den politischen Paradigmenwechsel und seine unmittelbaren Folgen für den Dienst in der Bw. mit wachsendem Selbstbewußtsein einer soldatisch geprägten Interessenvertretung zu begleiten.


Ein zweites, nicht minder wichtiges Standbein unserer Mitgliedschaft ist unsere originäre Forderung als ehemalige Soldaten aus NVA und Bw. mit und ohne Vordienstzeiten nach Lösung der Rentenangleichung und der Statusfrage. Wie bereits in den Jahren zuvor ausgeführt, wollen wir eine Rentenangleichung Ost an West. Auch wenn jetzt in Anbetracht der bevorstehenden BTW durchsichtige Wahlgeschenke an die Rentner ausgereicht werden, betonen wir, daß wir keine Geschenke brauchen, sondern gleiches Recht und gleiche Renten für vergleichbare Lebensleistungen

Auch unsere Forderung nach juristischer und gesellschaftlicher Anerkennung zur Führung erworbener Dienstgrade a.D. gilt weiter, sie trägt Symbolcharakter für die Akzeptanz gelebten Lebens und ist eine Frage der Ehre, denn auch wir haben als Soldaten unsere milit. Pflicht nach den Vorgaben der herrschenden Politik erfüllt und damit zur Erhaltung des Friedens während der Zeit des „Kalten Krieges“ beigetragen und durch unser Verhalten während der politischen Wendeereignisse unseren Beitrag zum Gelingen der Wiedervereinigung geleistet.

Die Landesversammlung 2013 steht vor der Tür. Sie dient auch der Vorbereitung der 19.HV. Es besteht die Aufforderung für uns als StoKa aber auch für unsere KERH, sich aktiv in Form von Anträgen zu beteiligen.

Die Vorstände der StoKa und der KERH Marienberg haben bislang darüber verständigt, keine eigenen Anträge einzubringen. Nach dem Übersenden der Dokumentation „Erkenntnisse/Ergebnisse/Forderungen aus der Zielgruppentagung ERH vom Feb.2013“ durch den stellv. Vors. ERH im BV und den Vors. Ehemalige im LV Ost, unserem Gast Oberst a.D. Dieter Müller, hätten wir nach Diskussion die Möglichkeit, das zu korrigieren.

Im Kern geht es darum, die KERH zu erhalten, zu festigen und zukunftssicher zu machen.
Kam. Müller bitten wir, dazu einige Ausführungen zu machen.

 

Nun zur Arbeit in unserer Kameradschaft:

 

  • Ich erinnere zu jeder MV unserer KERH daran, wann wir sie gründeten. Es war der 27.03.1992, also vor 21 Jahren.

    In all diesen Jahren gelang es uns, die Kameradschaft aktiv am Leben zu erhalten, trotz widriger Umstände, wie Schwund aktiver Mitglieder, geringes Interesse junger Mitglieder u.a., uns in die aktuelle Verbandspolitik einzubringen und die z.T schwierigen Probleme lösen halfen. Dazu nutzten wir in zunehmendem Maße die Möglichkeiten der zeitgemäßen Kommunikation, wie das Internet (E-Mail, Homepage).

    An dieser Stelle seien auch die stets sehr informativen und wegweisenden Informationen unseres Vors. Ehemalige im LV Ost, OaD Müller und des Bez.-Vors. Sachsen, HaD Wohlfeld genannt, die an alle Onliner der Kameradschaft weitergeleitet wurden. Auch die Möglichkeiten der vom Reg.-Beauftragten Kd. Rehn zur Verfügung gestellten Presse- Schau(Morgenlage Presse) werden genutzt, d.h., wir sind nach oben voll vernetzt und zu den Mitgliedern in zunehmenden Maße.

    Die Anzahl der Mitglieder, die online sind, beträgt z.Zt. 19 von gesamt 64 Mitgliedern und Interessenten, wobei zu beachten ist, daß zur Mehrzahl junger Mitglieder kein Kontakt besteht, die in aller Regel moderne Komm.-Mittel nutzen. Die ständigen Zu-und Abgänge belegen auch bei uns, daß hier eines der größten Probleme besteht: Junge Mitglieder, die ihren aktiven Dienst beendet haben, bzw. auch schon längere Zeit Mitglied sind, aber an MV nicht teilnehmen bzw. auf Einladungen nicht reagieren. Unsere Internet-Adresse wird auf Einladungen vermerkt, sodass die Ansprechpartner kontaktiert werden können. Die Hauptgründe für Inaktivität jüngerer Mitglieder sind uns bekannt. Einerseits ist es das Problem aller Parteien und Vereine: Wenig Zeit, Kampf um Erhalt des Arbeitsplatzes, Arbeit außerhalb aber auch Parteien-und Vereinsmüdigkeit.

    Andererseits ist aber auch die „stille“ Mitgliedschaft wichtig, sie ist auch ein Bekenntnis für die Ziele des DBwV. Man muß allerdings auch sagen, dass die personellen Angaben im Moment des Übergangs vom aktiven Dienst in die Reserve präziser sein könnten, z.B. Tel.-Verbindungen betreffend. Auch müssten die Anstrengungen in der TruKa zur weiteren Bereitschaft zur Mitarbeit in der KERH besonders bei den Zeitsoldaten, aber auch bei Berufssoldaten bereits im Vorfeld der Außerdienststellung der Kameraden erhöht werden. Für uns als Vorstand der Ehemaligen ist es z.T. sehr aufwändig, tel. oder pers. Kontakte herzustellen. Es ist auch eine Zeit-und Kostenfrage, da der Einzugsbereich immer größer wurde und sich längst nicht mehr auf den Standort reduziert.

    Hier noch einmal die zwei wichtigen Internetseiten unserer Kameradschaft und des DBwV:
    • http://www.kerh-mab.de
      • (Klicken auf Emblem DBwV >> Homepage DBwV)
      • (Klicken auf Logo Marienberg >> Homepage Stadt Marienberg
    • https://www.dbwv.de


  • Wir gewährleisteten die ständige Arbeitsbereitschaft des Vorstandes (11 Mitglieder, 2 dauerhaft aufgrund Erkrankung verhindert) durch 2-mtl. Sitzungen in der UHG der Kaserne sowie über alle Komm.- Mittel


  • Auf der Internet-Seite der KERH sind die wichtigsten Dokumentationen veröffentlicht. (Vorstand, Inhalt Vorst.-Sitzungen, Jahresarb.-Plan, Vereinsleben mit Bildern, Geschichte der Garnison Marienberg,Auszug aus Chronik der StOKa Marienberg, Inhalt der Mitgl.-Vers.(Rechenschaftslegg.), Pressespiegel, Archiv (alte Dokumente und Veranstaltungen der Vorjahre), Jubilare, Gedenken, aktuelle Standpunkte der KERH.


  • Wir unterstützen und tragen mit die Arbeit des Bundesvorst., des LV Ost, des Bez.-Vors. FS Sachsen, des Regionalbeauftragten Dresden, Frankenberg, Marienberg, arbeiten zusammen mit der StoKa Marienberg und der TruKa PzGrenBtl 371, unserem Kooperationspartner StoKa Westerzgebirge und Reservistenverband Marienberg, hielten Kontakt zu benachbarten und befreundeten KERH (Munster, Chemnitz, Plauen und Freiberg).


  • Über beschlossene Jahresarbeitspläne wurden die Aktivitäten geplant und koordiniert.


  • ständiges Augenmerk galt der Mitgliedererhaltung und –gewinnung. Das bekannte Problem ist die geringe Beteiligung junger Mitglieder an Maßnahmen der Kam., ständige Fluktuation erschwert die Arbeit. Durch Einbeziehung von Interessenten (Einladung zu den Aktivitäten von potentiellen Interessenten, z.Zt. 10 Kam., die keine Mitgl. sind) können neue Mitgl. gewonnen werden und wurden gewonnen. Wir werden zukünftig die Idee unseres Bez.-Vors. aufgreifen, indem wir einen Kameraden mit Dienstzeit in der Bw. gewinnen, der sich um die Neuzugänge junger Kameraden speziell kümmert, mit dem Ziel, eine AG Reservisten zu bilden, um später dann einen Reservistenstammtisch daraus zu entwickeln, der separat zur MV tagen könnte.


  • Mitgliederstand: April 2013: 54 Mitgl., davon 3 Frauen, 10 Interessenten


  • Unserer voriges Jahr gewählte Vorstand von 11 Kam. ist bis zum heutigen Tag arbeitsbereit. 2 Kam. sind längerfristig erkrankt. Die relativ hohe Anzahl an Vorstandsmitgliedern (4 mehr als empfohlen) hat sich in der Arbeit bewährt, nicht nur die Verteilung auf viele Schultern, sondern auch die Vielfalt der Aufgabenfelder der Beisitzer (FöG- Rechte der Ehem.- Allg.Aufg./ Sparte Modellbau-Bereich Annaberg, Soziale Fragen/Renten- Chronik/Geschichte/Traditionspflege- Exkursionen/Reisetätigkeit) erfordern dies. Zumal wie es der gegenwärtige Umstand beweist, sind wir bei Ausfällen durch Erkrankungen oder aus anderen Gründen immer arbeitsbereit. Man muß auch die Altersstruktur bedenken, obwohl wir für Verjüngung erfolgreich gearbeitet haben. Diese Herangehensweise hat sich bewährt, die höheren Kosten sind marginal. Deshalb widersprechen wir der Erkenntnis der Expertengruppe 1 der Zielgruppentagung.


  • Ich persönlich bin seit der Gründung 1992 Vors. der Kameradschaft, habe die Arbeit gemeinsam mit unseren Vorstandsmitgliedern mit Freude getan, habe nun die Absicht, da ich 2014 das 70. Lebensjahr erreiche, in die 2. Reihe zu treten aber die Arbeit des Vorstandes weiterhin zu unterstützen, d.h., daß ich zur Vorstandswahl 2014 für die Funktion Vorsitzender nicht mehr antrete, aber bereitstehe für die Mitarbeit im Vorstand, so es die Gesundheit meiner Frau und meiner eigenen zulassen.


  • Wir danken ausdrücklich an dieser Stelle allen Vorstandsmitgliedern und aktiven Mitgliedern für ihr ehrenamtliches Engagement im vergangenen Jahr und erhoffen uns ein weiteres Fortbestehen und aktives Arbeiten der KERH Marienberg. Denn unsere Motivation zur Arbeit im DBwV war von Anfang an, die Interessen unserer ehemaligen Soldaten aus NVA und Bundeswehr zu vertreten, solidarisch zu sein gegenüber den aktiven Soldaten und unser militärisches Interesse gemäß unserer ehemaligen Profession in Kameradschaftlichkeit zu pflegen.
  •  

    Hier nun Einzelaktivitäten des Vorstandes und der KERH Marienberg zur Erfüllung der Aufgaben entsprechend Arbeitsplanung und zusätzlicher Maßnahmen im Zeitraum vom März 2012 bis heute:

     

    • Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl am 29.03.2012. 18 Teiln.


    • 31.03.2012 1. Kegelabend mit Familie, 12 Teilnehmer


    • 30.-31.05.2012 Landestagg. LV Ost mit Ehemaligen, Teiln. Kd. Winkler


    • 04.07.2012 Teiln. an Veranst. mit BMdV in Frankenberg, Teiln. Kd. Steer, Richter


    • 10.08. 2012 Teil. Kd. Heyne am Abschlußmeeting des Jugendcamps des Volksbundes Dt. Kriegsgräberfürsorge am Ehrenmal Gelobtland und in der Kaserne


    • 29.09.2012 2. Kegelabend mit Familie, 17 Teilnehmer


    • 03.10.2012 Teilnahme Btl-Appell PzGrenBtl 371 zur Auszeichnung mit Jahrespreis der „General-Kießling-Stiftung“ Teiln. Kd. Steer, Walter, Heyne


    • 04.10.2012 Forum(gemeins.org. mit Selbsthilfeverband SPO Annaberg) mit 1. Vors.des BDV zu Themen Dt. Kriegsopferfürsorge, BDV, PTBS, welche Hilfe wird von der Bw. erwartet, Teiln.:19 , herausrag.Gäste waren: OTLaD Timmermann-Lewanas, Herr Bernhardt, Stellv. BDV, Geschädigter und Buchautor Tino Käßner, Bez.-Vors. Wohlfeld, MdL Prof. Schneider, Reg.-Beauftr. Rehn,Vors. KERH Dresden OTLaD Thamke,stellv. Landrat des Ergeb.-Kreises, Dr. Jasper, Presse.
      Artikel FP vom 06.10.2013 Auslag. I (mit Auszug Homepage)


    • 16.-17.10.2012 Landesvers. auf Bez.-Ebene FS Sachsen/Sachsen-Anhalt in Halle,
      Teiln.: Kd. Steer


    • Kam.-Abend zur Weihnachtszeit am 01.12.2012 mit 23 Teilnehmern


    • Teilnahme am gemeins. Neujahrsempfang Stadt Marienberg und PzGrenBtl 371 am 16.01.2013 in der Stadthalle,
      Teiln.: Kd.Steer

     

    Kassenbericht:

      Der Kassenverwalter Kd. Pfretzschner erfüllte seine Aufgabe trotz seiner Berufstätigkeit in Berlin wie bisher in sehr guter Qualität. Die Möglichkeiten der finanziellen Förderung entsprechend der Org.-Anweisung wurden erneut im Interesse der KERH ausgeschöpft. Seitens der Abt. Controlling in der BGS Bonn gab es keine Beanstandungen.

    für die Richtigkeit im Original gezeichnet:

    Vors. KERH Marienberg

     

      

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    Kegelabend am 20.04.2013

    Am 20.04.2013 fand im Wirtschaftsgebäude der Erzgebirgskaserne der erste Kegelabend der Kameradschaft in diesem Jahr gemeinsam mit den Ehefrauen statt. 21 Teilnehmer kämpften um die Plätze 1-3.

      Wie in altgewohnter Weise danken wir den Kameraden Günter Richter für die
      Organisation der Verpflegung.





    Plazierungen:

          Damen              Herren
      
    1. Platz:    Gisela Steer      95 Holz        Klaus Hörold    142 Holz
    2. Platz:    Elke Richter    89 Holz        Günter Richter    130 Holz
    3. Platz:    Elke Schönherr        85 Holz        Claus Töpfer    122 Holz
      
    Rattenkönige:
          Ilona Leistner    8        Günther Albrecht    9

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    (läuft automatisch)

       (Fotos: Iwan Steer / Werner Heyne)

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    Die KERH Marienberg präsentiert sich zum Tag der Offenen Tür
    beim PzGrenBtl 371 "Marienberger Jäger" in Marienberg


    Am 06.07.2013 war es nun soweit, nach wochenlanger Vorbereitung und in Absprache mit der StOKa und dem PzGrenBtl 371 übernahm die KERH Marienberg die Verantwortung, einen Präsentationspunkt der StOKa zu übernehmen. Der Kamerad, Gefr.d.R. Albrecht Günter, zeigte einen Teil seiner Modelle von Panzern und Fahrzeugen der Bundeswehr und NVA.

      SF a.D. d. R. Iwan Steer als Hobby Chronist, dokumentierte als Verfasser in
          Form von Broschüren und Gesprächen die Geschichte des Standortes
          Marienberg, der NVA, des PzGrenBtl 371, sowie der Standortkameradschaft
          Marienberg. Dies zeigte einmal mehr, wie wichtig die Arbeit der Reservisten
          in Zusammenarbeit mit den aktiven Soldaten und der Öffentlichkeit ist.
          Ein besonderer Dank gilt allen Kameraden die, zur Absicherung dieser
          Veranstaltung beitrugen, damit der Tag der Offenen Tür des PzGrenBtl 371
          zum Erfolg wurde.

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       (Fotos: Iwan Steer)

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    Kegelabend am 23.11.2013

    Am 23.11.2013 fand im Wirtschaftsgebäude der Erzgebirgskaserne der beliebte Kegelabend der Kameradschaft gemeinsam mit den Ehefrauen statt.
    Besonderer Dank für die Vorbereitungen, insbesondere auch den kulinarischen die den Erfolg des Abends garantierten, gilt dem Kameraden Günter Richter.









    Plazierungen:
          Damen              Herren
      
    1. Platz:    Ursula Knorr      105 Holz        Günter Richter    118 Holz
    2. Platz:    Gisela Steer    100 Holz        Iwan Steer    116 Holz
    3. Platz:    Elke Richter        67 Holz        Claus Töpfer    104 Holz
      
    Rattenkönige:
          Irene Albrecht    14        Werner Heyne    7

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       (Fotos: Iwan Steer)

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    Weihnachtlicher Kameradschaftsabend am 07.12.2013

    Am 07.12.2013 fand zum letzten Mal im Unteroffiziersheim der Erzgebirgskaserne, der schon zur Tradition gewordene weihnachtliche Kameradschaftsabend statt.
    2014 wird voraussichtlich der weihnachtliche Kameradschaftsabend in Familie in m'arena in Marienberg statt finden.
     
     
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    (Fotos: Iwan Steer)


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    Die Beiträge zur Verbandsarbeit der vergangenen Jahre siehe unter Archiv.