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Jahresarbeitsplan

Verbandsarbeit
- Weihnachtlicher
   Kameradschaftsabend
   am 03.12.11

- Sächsischer Landtag
   am 12.10.11

- Kegelabend am 23.09.11
- Geburtstag bei den
   Panzergrenadieren am 14.05.11

- Mitgl. Versammlung
   vom 17.03.11


Standpunkte

Jubilare

Gedenken

letzte Aktualisierung: 08.12.2011

   


Verbandsarbeit 2011

Weihnachtlicher Kameradschaftsabend in Familie am 03.12.2011

Am 03.12.2011 fand im Unteroffiziersheim der Erzgebirgskaserne auch dieses Jahr wieder der weihnachtliche Kameradschaftsabend statt.
Hier einige Bildimpressionen:

Für die vollständige Fotoshow klicken Sie bitte hier:  

(Fotos: Iwan Steer StFw a.D. u.d.R.)

  

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Besuch im Sächsischen Landtag am 12.10.2011

Am 12.10.2011 besuchten auf Einladung von Herrn Prof. Dr. Günther Schneider, Mitglied des sächsischen Landestages (CDU), Kameraden der KERH Marienberg/Sachsen mit Ehefrauen den sächsischen Landtag.

Auf Grund von wichtig anstehenden Sitzungen konnte uns Prof. Dr. Schneider zu Beginn nicht persönlich in Empfang nehmen. Dafür wurden wir aber von einer freundlichen Mitarbeiterin, Frau Herbst, begrüßt. Sie erläuterte uns die Aufgaben, den Aufbau der Fraktionen und der Ausschüsse, sowie einige parlamentarische Fachbegriffe. Anschließend nahmen wir für ca. 45 Minuten an einer Aktuellen Debatte, "Grundrecht auf Versammlungsfreiheit achten – keine Gewaltschulungsseminare an sächsischen Hochschulen", der Plenarsitzung teil.

Es folgte die Gesprächsrunde mit Herrn Prof. Dr. Schneider (MdL). Gegenstand der Gespräche und Diskussion waren unter anderem die Versammlungsfreiheit und Gewaltschulungsseminare an sächsischen Hochschulen mit ihren möglichen Folgen in der Öffentlichkeit.

Einen großen Teil der Gesprächsrunde nahm das Thema "Verschuldung Griechenlands und wie sicher ist der EURO?" ein. Prof. Dr. Schneider (MdL) erläuterte ausführlich die bestehende Problematik und vor allem welchen Beitrag Europa und auch Deutschland zu leisten haben. Außerdem wurde noch über viele tägliche Dinge diskutiert, so dass man nicht merkte wie weit die Zeit schon vorgerückt war.

Es war ein Informationsreicher Tag für alle Teilnehmer und wir sagen noch einmal Danke an Herrn Prof. Dr. Schneider.

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(Fotos: Iwan Steer StFw a.D. u.d.R.)

  

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Kegelabend am 23.09.2011

Am 23.09.2011 fand im Wirtschaftsgebäude der Erzgebirgskaserne der beliebte Kegelabend der Kameradschaft gemeinsam mit den Ehefrauen statt.

Besonderer Dank für die hervorragenden Vorbereitungen, insbesondere auch den kulinarischen die den Erfolg des Abends garantierten, gilt dem Kameraden Günter Richter.





Plazierungen:

      Damen    Herren
  
1. Platz:    Elke Richter    Klaus Hörold
2. Platz:    Annemarie Tautenhahn    Günter Richter
3. Platz:    Renate Rönich    Iwan Steer

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(Fotos: Iwan Steer StFw a.D. u.d.R.)

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Geburtstag bei den Panzergrenadieren am 14.05.2011

Mit einem Tag der offenen Tür in der Erzgebirgskaserne und einem festlichen Appell auf dem Marienberger Marktplatz ist am Samstag, den 14.05.2011, der 20. Geburtstag der Panzergrenadierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“, sowie der 20. Geburtstag des Panzergrenadierbataillon 371 „Marienberger Jäger“ gefeiert worden.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich, der thüringische Innenminister Jörg Geibert und Chistian Schmidt, Parlamentarischer Staatssekretär gehörten zu den Gratulanten, die in die Große Kreisstadt gekommen waren.

Auch die Kameraden der KERH Marienberg der StOKa Marienberg beteiligten sich an der Vorbereitung. Aus diesem Anlass wurde ein Ersttagsbrief entworfen, der in einer limitierten Auflage original mit Tagesstempel angeboten wurde. Desweiteren präsentierten wir uns mit einem Info-Stand, der rege besucht wurde. Für die Kinder war das Glücksrad verlockend, da man kleine Gewinne und drei Hauptgewinne erhalten konnte.
Abschließendes Fazit: Die Arbeit hat sich gelohnt.

(Iwan Steer StFw a.D. u.d.R.)

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Mitgliederversammlung der KERH am 17.03.2011



anwesende Vorstandsmitglieder:
  • Kd. Heyne, Werner, Vors.
  • Kd. Bartl, Volkmar, Beis.
  • Kd. Töpfer, Claus, Beis.
  • Kd. Pfretzschner, Jürgen, Kassenwart
  • Kd. Wolf, Günter, Beis.
  • Kd. Amme, Joachim, Beis.
  • Kd. Walter, Horst, Beis.
  • Kd. Winkler, Eberhard Beis.
   
1.Tagesordnung:
  • Begrüßung der Mitglieder und Gäste
    Ehrengast: Bezirksvorsitzende des FS Sachsen des DBwV, Hauptmann a.D. und d.R. Joachim Wohlfeld
  • kurzer Rückblick des Vorstandes - Tätigkeitsbericht
  • Pause
  • Redebeitrag des Gastes
  • Beitrag des Kd. Toni Steinert, Vetretung der AXA/DBV
  • Diskussion
  • Wahl zweier Delegierter/Ersatzdelegierter für die Landesversammlung des LV Ost 2011 in Magdeburg (für KERH und StOKa)
  • Aufruf zur Teilnahme an der Petition an den Deutschen Bundestag zur Versorgungslücke der Berufssoldaten mit Vordienstzeiten in der NVA
  • Aufruf zur Spende an die Heinz-Volland-Stiftung(Mildtätige Stiftung)
  • Kameradschaftsabend
2. Gratulation zum runden Geburtstag nachträglich für 2010:
 
  • Kd. Amme, Joachim zum 80.
  • Kd. Steer, Iwan zum 60.
  • Kd. Fleischer, Wolfgang zum 60.
  • Kd.Knorr, Wolfgang zum 65.
  • Kd. Winkler, Eberhard zum 75.
für 2011:
  • Kd.Albrecht, Günther zum 60.
  • Kd. Tautenhahn, Günter zum 65.
(alle Kd. wurden durch Vorstandsmitglieder besucht und mit einem Präsent geehrt.)

3. kurzer Rückblick für das Jahr 2010/11 (Zeitraum nach dem 18.03.2010, dem Termin unserer letzten Mitgliederversammlung bis heute) als Tätigkeitsbericht:

"Genannter Jahreszeitraum war im politischen Raum durch eine turbulente Wirtschaftsentwicklung in der Nachkrisenzeit, vor allem durch ein konfuses Lavieren der Schwarz-Gelben Koalition geprägt. Die Reaktionen der Regierung auf die weltweite Finanzkrise waren und sind halbherzig bis dilettantisch und die Folgen wurden auf die Normalbürger abgewälzt. Gewinne der Banken werden weiter privatisiert und die Verluste werden verstaatlicht. Die herrschende Politik ist konzeptionslos, vor allem auf weiteren Sozialabbau gerichtet. Politische Entscheidungen wurden und werden auf den Wahlkampf in Vorbereitung auf 7(8) Landtagswahlen in Deutschland abgestellt.
In zunehmendem Maße ist auch die bürgerliche Mitte mit dem Politikgebaren der parlamentarische Demokratie unzufrieden (siehe „Stuttgart-21 u.a. große Protestbewegungen).
Die Probleme, die uns als Mitglieder des DBwV beschäftigten, waren und sind ganz entscheidend durch ein konzeptionsloses Agieren der herrschenden politischen Klasse in Bezug auf Reformen der Bundeswehr beherrscht. Ziel dieser Reform sollte einerseits Einsparung beim Wehretat und andererseits zur Gewährleistung einer handlungsfähigen Truppe für die Erfüllung der Bündnisverpflichtungen sein.(Schwerpunkt Einsatz Afghanistan). Diese Bestrebungen wurden durch ad hoc -Entscheidungen des Bundesministers für Verteidigung zu Guttenberg zum Aussetzen der Wehrpflicht und Personalentscheidungen konterkariert, weil Folgen nicht ausreichend bedacht wurden. Überschattet durch die Häufung der tragischen Ereignisse in Afghanistan (Kriegsopfer) und Unfälle sowie die persönlichen Verfehlungen von zu Guttenbergs führten zu einer nicht hinnehmbaren Verunsicherung der SoldatInnen der Bundeswehr, zur Ablenkung von den realen Problemen, wie des Ansehens der Bundeswehr in der Gesellschaft und der Gewährleistung der materiellen und finanziellen Ausstattung der Soldaten.
Die politischen Scharmützel zur Formulierung von Zielen und die Herangehensweise an eine nachhaltige Strukturreform werden auf dem Rücken der SoldatInnen ausgetragen.

Unsere Aufgabe als Mitglieder des DBwV ist es nicht, über die politischen Vorgaben der Militärstrategie zu befinden, sondern wir vertreten die Interessen der Soldaten. Deshalb ist den Ausführungen unseres Bundesvorsitzenden Oberst Kirsch in der Öffentlichkeit und den Einschätzungen besonders in der Verbandszeitung Heft 3/11 zuzustimmen.(siehe Koblenzer Erklärung, S.16) Deshalb war es auch gut, daß wir uns an der Postkartenaktion „Weihnachtsgeld“ beteiligten.

Natürlich dürfen diese großen Zusammenhänge und Ereignisse im politischen Raum uns als ehemalige Soldaten nicht von unseren originären Forderungen abbringen:
Ob das nach wie vor die Ungleichbehandlung der Soldaten mit Vordienstzeiten in der NVA oder speziell für uns Ältere die Rentenproblematik betrifft, es gibt noch viel zu tun.
Deshalb fordern wir euch nachdrücklich dazu auf, die öffentliche Petition an den Deutschen Bundestag zur Versorgungslücke der Berufssoldaten mit Vordienstzeiten in der NVA durch Unterschriftsleistung zu unterstützen. (siehe Unterschriftslisten - Auslage A).

Im Jahre 2010 wurde allerorts der 20. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung begangen. Dieses Ereignis war prägend für die zurückliegenden Jahre für alle Bürger unseres Landes, vor allem aber für die Bürger Ostdeutschlands. Für sie änderte sich alles, nicht immer zum Besseren. Die historische Entwicklung war nicht aufzuhalten. Die Bewertung der Vergangenheit spielte und spielt dabei eine wichtige Rolle. Die vorherrschende, von den wichtigsten Medien verbreitete Grundmeinung, auch als Mainstreaming bezeichnet, beinhaltet weiterhin die Delegitimierung der DDR und damit auch die Herabwürdigung und Nichtanerkennung unseres gelebten Lebens. Diese Tatsachen als auch ihr Niederschlag im realen Rentenrecht (minus 12 % bei den Entgeltpunkten) stempeln die Ostdeutschen auf Generationen hinaus zu Bürgern 2. Klasse.
Auch wir als ehemalige Soldaten haben durch unser Verständnis von militärischer Pflichterfüllung und unser Verhalten während der friedlichen Revolution 1989 zum Erhalt des Friedens in Europa und der Welt als auch zum Gelingen der Wiedervereinigung beigetragen.
Dafür wird uns aber die Anerkennung unserer Lebensleistung, unserer Biographien in Form der Regelung der Rechtsverhältnisse noch immer von der Politik verweigert.
Wir erwarten von unseren Abgeordneten eine ehrliche Bewertung der Geschichte, frei von ideologischen Vorurteilen. Das sollten wir ihnen in Gesprächen auch immer deutlich machen. Deshalb ist es erforderlich, immer wieder dicke Bretter zu bohren, immer wieder auch das Gespräch mit Mandatsträgern aller Parteien zu suchen, die bereit sind, sich unsere Anliegen als aktive und ehemalige Soldaten anzuhören.

Wir kämpfen auch weiterhin um die Rentengerechtigkeit. Deshalb gilt in vollem Umfange unsere Forderung an die herrschende Politik:
„Dass im 21. Jahr der Wiedervereinigung immer noch mit fadenscheinigen Argumenten den Rentnern ihre gerechte Forderung nach Angleichung der Rente Ost an West nicht erfüllt wird, ist auf Dauer nicht hinnehmbar und weiter auch mit Mitteln des DBwV und der Wahrnehmung aller demokratischer Rechte zu bekämpfen. Wir fordern gemeinsam mit allen ehemaligen DDR-Bürgern die Gleichbehandlung im Rentenrecht unabhängig von der Herkunft."

Auch wenn z.Zt. in der Sache Statusfrage relative Ruhe eingekehrt ist, d.h. die Führung der erworbenen Dienstgrade in der NVA für Ehemalige ohne nachfolgenden Dienst in der Bundeswehr, darf auf weiteren Druck nicht verzichtet werden. Das kommt auch im Beschluss der 18.HV des DBwV vom November 2009 unter Abschnitt I/35 Regelung der Rechtsverhältnisse ehemaliger NVA-Soldaten zu Ausdruck. Dazu zählt auch die Forderung der Anerkennung der NVA-Dienstzeit im Versorgungsrecht (18.HV VII/19)

Wir setzen uns auch als Ehemalige dafür ein, dass die Diskussion im politischen Spektrum nicht auf dem Rücken der sich im Einsatz befindlichen Soldaten stattfinden darf. Der Soldat hat zu dienen, aber er darf nicht psychisches Opfer dieser Auseinandersetzung werden oder gar als Hebel gegen Gegner militärischer Präsenz mißbraucht werden. Auftraggeber für den Einsatz der Soldaten ist der Deutsche Bundestag. Wir setzen uns unabhängig von politischen Meinungen dafür ein, dass der Soldat im Einsatz betreut und mit allem Notwendigen ausgerüstet wird. (Beschluß 18.HV I/08 zu Auslandseinsätzen).

Nun zur Arbeit in unserer Kameradschaft:

Unsere KERH Marienberg wurde vor 19 Jahren am 27.03.1992 gegründet.
Nach der Mitgliederversammlung am 23.04.09 wurde eine Homepage, sprich Internetseite unserer KERH Marienberg mit der Internet-Adresse http://www.kerh-mab.de eingerichtet, die unter Federführung und fachlicher Realisierung des Kd. Jürgen Pfretzschner seither ständig aktualisiert wird. Die Internet-Seite wurde auf das einheitliche Coporate-Design gebracht und mit der Homepage des DBwV und der Stadt Marienberg verlinkt. Vielen Dank an dieser Stelle für seine kontinuierliche Arbeit. Da alle Mitglieder der Kameradschaft Kenntnis von der Adresse besitzen, ist das eine sehr gute Informationsquelle für besonders die Mitglieder, die außerhalb Marienbergs wohnen. Die Anzahl der Mitglieder, die online arbeiten, ist im Ansteigen begriffen (z.Zt. sind 18 E-Mail-Adr. bekannt, wobei es eine hohe Dunkelziffer gibt, da die jüngeren Mitglieder, die sich in aller Regel wenig am Vereinsleben beteiligen, sich bisher nicht gemeldet haben.)

Wir gewährleisteten die ständige Arbeitsbereitschaft des Vorstandes (11 Mitglieder) durch 2-monatliche Sitzungen in der UHG der Kaserne sowie über alle Komm.-Mittel (Tel./Internet/Extra-Net des DBwV)

Auf der Internet-Seite der KERH sind die wichtigsten Dokumentationen veröffentlicht.
(Vorstand, Inhalt Vorstand-Sitzungen, Jahresarbeitsplan, Vereinsleben mit Bildern, Geschichte der Garnision Marienberg, Auszug aus Chronik der StOKa Marienberg, Inhalt der Mitgliederversammlung (Rechenschaftslegung), Pressespiegel, Archiv (alte Dokumente der Vorjahre), Jubilare, Gedenken, aktuelle Standpunkte der KERH.
(siehe Auszug Homepage Auslage 01)

Wir unterstützen und tragen mit die Arbeit des Bundesvorstandes, des Landesvorstandes Ost, des Bezirks-Vorsitzenden Freistaat Sachsen, arbeiteten zusammen mit der StOKa Marienberg und der TruKa PzGrenBtl 371, unserem Kooperationspartner StOKa Westerzgebirge, Reservistenverband Marienberg, hielten Kontakt zu benachbarten und befreundeten KERH (Munster, Chemnitz, Plauen und Freiberg).

Über beschlossene Jahresarbeitspläne wurden die Aktivitäten geplant und koordiniert.
(siehe Jahresarbeitsplan 2011 auf der Rückseite der Einladung zur MGV)

Ständiges Augenmerk galt der Mitgliedererhaltung und –Gewinnung. Das bekannte Problem ist die geringe Beteiligung junger Mitglieder an Maßnahmen der Kameradschaft, Fluktuation erschwert die Arbeit. Durch Einbeziehung von Interessenten (Einladung zu den Aktivitäten von potentiellen Interessenten, z.Zt. 11 Kameraden, die keine Mitglieder sind) können neue Mitglieder gewonnen werden.
Es konnten im Berichtszeitraum 2 Mitglieder durch Werbung aufgenommen werden.
Ergebnis ist: Stand März 2011: 61 Mitglieder, davon 4 weiblich, 11 Interessenten (von der Publikation unserer Adresse der Internetseite versprechen wir uns eine Verbesserung der Information der Mitglieder und eine Erhöhung der Teilnahme an Veranstaltungen).

Unserer vor einem Jahr gewählter Vorstand von 11 Kameraden ist bis zum heutigen Tag arbeitsbereit. Die relativ hohe Anzahl an Vorstandsmitgliedern (4 mehr als empfohlen) hat sich in der Arbeit bewährt, nicht nur die Verteilung auf viele Schultern, sondern auch die Vielfalt der Aufgabenfelder der Beisitzer (FöG, Rechte der Ehemaligen, Allg./Mitgl.-Gew/Modellbau, Bereich Annaberg, Soziale Fragen/Renten, Chronik/Geschichte/Traditionspflege, Exkursionen/Reisetätigkeit) erfordern dies.
Wir danken ausdrücklich an dieser Stelle allen Vorstandsmitgliedern und aktiven Mitgliedern für ihr ehrenamtliches Engagement im vergangenen Jahr. Für ihre langjährige treue Tätigkeit im Vorstand wurden 2010 geehrt:

  • Kd. Amme,Joachim,
  • Kd. Walter, Horst,
  • Kd. Winkler, Eberhard und
  • Kd. Wolf, Günter
    mit der Verdienstnadel des DBwV in Silber
  • Kd. Richter, Günter mit einem Buch mit persönlicher Widmung des Landesvorsitzenden des Landesverbandes Ost

Hier nun Einzelaktivitäten des Vorstandes und der KERH Marienberg zur Erfüllung der Aufgaben entsprechend Arbeitsplanung und zusätzlicher Maßnahmen im Zeitraum vom März 2010 bis heute:

  • Mitgliederversammlung mit Vorstands-Wahl am 18.03.2010 (Teilnehmer 19 Kam.,davon 3 Interessenten und 1 Gast)
    (siehe Sitzungsniederschriften auf der Homepage)
  • Landestagung auf Bezirks-Ebene FS Sachsen in Markranstädt vom 20.-21.04.10, Kd.Steer und Heyne
    (siehe Auslage 02 - Bericht des Bez.-Vors. HdRu.aD J.Wohlfeld
  • Teilnahme am Übergabeappell PzGrenBtl 371 von OTL Konrad an OTL Linne am 29.04.10(Kd.Heyne,Steer, Töpfer)
    (siehe Auslage 03)
  • Teilnahme am Gelöbnis FMBtl 701/PzPiBtl701/PzGrenBtl 371 Lautengrundstadion am 26.05.10(Kd.Albrecht, Steer,Heyne)
    (siehe Auslage 04)
  • Standorttag der StOKa Marienberg am 02.06.10, Ref.OTL Behr, Vors.Heer DBwV mit StOKa–Wahl (OSF Maier Vors.,Kd. Steer Stellv., Heyne, Winkler, Mitgl.) Teiln.: 11 Kam.einschl.5 Kd.StOKa Westerzgeb.
    (siehe Auslage 05)
  • Vorstellung Kd. Steinert als Empfehlungsbeauftragter DBV der FöG durch Vorsitzenden KERH Chemnitz und Bez.-Dir. DBV, Kd.Viertel zur Vorst.-Sitzung am 07.06.10
    (siehe Auslage 06)
  • Ehrungen von Vorstandsmitgliedern zur Vorstandsitzung am 16.08.10
    (siehe Homepage)
  • Vortrag P. Maier, Vors. der StOKa Marienberg „Mein Einsatz in Afghanistan“ am 26.08.10; Teilnahme: 35 Pers.
    (siehe Auslage 07 und Homepage)
  • Exkursion Bunker Kossa in der Dübener Heide am 18.09.10 (Teiln.: 12 Pers.)
    (siehe Auslage 08 und Homepage)
  • Teilnahme am Gelöbnis Fernmeldebtl 701/PzPiBtl 701/PzGrenBtl 371 Stadion Lautengrund Mbg. am 09.09.10 (Steer, Walter, Heyne)
    (siehe Auslage 09)
  • Teilnahme Landestagung Ehemalige im LV Ost vom 12.-13.10.10 in Berlin, Kd. Pfretzschner in Vertretung für Kd. Winkler
  • „Gespräch mit Politikern“, Prof. Dr. Schneider, MdL zur erweiterten Vorst.-Sitzung am 18 10.10 in der UHG der Erzgeb.- Kaserne, 13 Teilnehmer
    (siehe Auslage 10 und Homepage)
  • Teilnahme FöG-Tagg. vom 02.-03.11.10 in Luisenthal/Thür. durch Kd. Richter,Günter, Beis. FöG
  • Weihnachtlicher Kameradschaftsabend am 04.12.10 in der UHG der Kaserne(34 Teiln.)
    (siehe Auslage 11 und Homepage)
  • Austausch von Wünschen zum Jahreswechsel mit Kdr PzGrenBtl 371/LV Ost/Bez.-Vors./Vors. StOKa Marienberg, Vors.StOKa Westerzgeb.
    (siehe Auslagen 12 - Grußkarten
  • Teilnahme Neujahrsempfang GKS Marienberg und PzGrenBtl 371 Stadthalle am 18.01.11 (Steer, Heyne, Walter)
    (siehe Auslage 13 - Einladung
  • Gratulation zu runden Geburtstagen (siehe S.1)

Auflistung weiterer Dokumente zur Einsichtnahme:

  • Info 02/10 Vors.Ehemal. LV Ost zu verschiedenen Problemen(LT auf Bez.-Ebene, Interview Bundesvors. zur Wehrpflicht, zu Standortschließungen u.ä.)
    (siehe Auslage 13a)
  • Info 04/10 Vors. Ehemal. LV Ost zum Rentenstrafrecht
    (siehe Auslage 14)
  • Sondermitarbeiterbrief Bundesvors. vom Juni 2010 (Sparpläne und Bw.-Reform)
    (siehe Auslage 15)
  • Sondermitarbeiterbrief vom Okt. 2010 des Bundesvors. zur Postkartenaktion
    (siehe Auslage 16)
  • Attraktivitätsagenda 2011
    (siehe Auslage 17)
  • Bearbeitungsstand Beschlüsse 18.HV mit Beitragserhöhung ab 01.07.12 (7,00 €)
    (siehe Auslage 18)
  • Konzeption zur Erhaltung und Festigg. der KERH im LV Ost
    (sie Auslage 19) - wichtig, muss erneut beraten werden !
  • Unterlagen für die LV Ost in Magdeburg (15.-17.06.11)
    (siehe Auslage 20)

Allgemeines:

  • Einladung zum Benefizkonzert WBMK III Erfurt Auslage 21 ff.
  • Dank für Spende Mildtätige Stiftung durch den Bundesvorsitzenden
  • Glückwunsch zur Wahl durch Landesvors. LV Ost
  • Aktion 1. Benefizmarathon Selbsthilfeverband Th.Wiesenbad (siehe Diskussionsbeitrag Kd. Kaldenbach)
  • Artikel Kriegsopferfürsorge (OTLaD Timmermann-Levanas)
  • Arbeitsplan der Reservistenkameradschaft Marienberg

4. Kassenbericht:

Der Kassenverwalter Kd. Pfretzschner erfüllte seine Aufgabe in nicht gekannter guter Qualität. Die Möglichkeiten der finanziellen Förderung entsprechend der Org.- Anweisung wurden erneut im Interesse der KERH ausgeschöpft. Seitens der Abteilung Controlling in der BGS Bonn gab es keine Beanstandung.

Spendentätigkeit:

Im Ergebnis der Spende für die mildtätige Heinz-Volland-Stiftung während der Mitgliederversammlung konnte ein Betrag von 81 € erzielt werden.

 

für die Richtigkeit im Original gezeichnet:

Vors. KERH Marienberg

 

Während der Mitgliederversammlung konnte der Kamerad Werner Heyne in Anerkennung seiner Verdienste als Vorsitzender der KERH Marienberg durch den Bezirksvorsitzenden des DBwV im FS Sachsen, Hauptmann a.D.u.d.R. Joachim Wohlfeld mit der "Verdienstnadel in Gold" ausgezeichnet werden.
Wir alle gratulieren dem Kameraden Werner Heyne zu dieser Auszeichnung und wünschen ihm auch weiterhin die Gesundheit und Schaffenskraft zur Bewältigung der künftigen Aufgaben!

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Die Beiträge zur Verbandsarbeit der vergangenen Jahre siehe unter Archiv.