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2009:

 

   


Verbandsarbeit 2009


Weihnachtlicher Kameradschaftsabend in Familie am 05.12.2009:

Am 05.12.2009 fand im Unteroffiziersheim der Erzgebirgskaserne der schon zur Tradition gewordene
weihnachtliche Kameradschaftsabend statt.
Hier einige Bildimpressionen:

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Den Organisatoren dieses gelungenen und schönen Abends gilt unser besonderer Dank!

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Kegelabend am 23.11.2009:

Am 23.11.2009 fand im Wirtschaftsgebäude der Erzgebirgskaserne der beliebte Kegelabend der Kameradschaft
gemeinsam mit den Ehefrauen statt.
Hier einige Bildimpressionen:

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Fotos: W. Heyne

Als Sieger konnten gekürt werden:

Damen:   Gisela Steer
Herren:   Klaus Hörold


Besonderer Dank für die hervorragenden Vorbereitungen, insbesondere auch den kulinarischen
die den Erfolg des Abends garantierten, gilt dem Kameraden Günter Richter!

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Teilnahme von zwei Mannschaften der KERH Marienberg am
Landesschießwettkampf am 12. September 2009:

Am 12. September 2009 fand der Landesschießwettkampf 2009 auf dem Standortübungsplatz der Bundeswehr in Gelobtland-Marienberg statt. Kameraden unserer Kameradschaft ehemaliger Soldaten/Reservisten/Hinterbliebener Marienberg nahmen mit zwei Mannschaften mit Erfolg teil.
Hier einige Bildimpressionen:

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Hier nun die Ergebnisse unserer "Kämpfer":

1. Pistole P8: von 187 Schützen
Platz 46 mit 83 Ringen Kd Heyne, Werner
Platz 59 mit 81 Ringen Kd Hörold, Klaus
Platz 109 mit 65 Ringen Kd Töpfer, Claus
Platz 158 mit 44 Ringen Kd Albrecht, Günter
Platz 160 mit 44 Ringen Kd Richter, Günter
Platz 166 mit 41 Ringen Kd Walter, Horst
2. Gewehr G36: von 210 Schützen liegend und stehend freihändig
Platz 26 mit 78 Ringen Kd Töpfer, Claus
Platz 35 mit 73 Ringen Kd Hörold, Klaus
Platz 117 mit 45 Ringen Kd Heyne, Werner
Platz 136 mit 38 Ringen Kd Albrecht, Günter
Platz 143 mit 36 Ringen Kd Richter, Günter
Platz 165 mit 27 Ringen Kd Walter, Horst
3. Mannschaftswertung Gäste von 20 Mannschaften Gesamtergebnis Pistole und Gewehr
Platz 12 Mannschaft 1 (Hörold, Töpfer, Albrecht)
Platz 19 Mannschaft 2 (Heyne, Richter, Walter)

Den Teilnehmern am Landesschießwettkampf unsere herzlichen Glückwünsche
und Dank für die erfolgreiche Teilnahme!

Werner Heyne
20.09.09

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Exkursion zum militärhistorischen Museum und Offiziershochschule Dresden
am 04.-05. September 2009

Kameraden unserer Kameradschaft ehemaliger Soldaten/Reservisten/Hinterbliebener Marienberg nahmen an einer Exkursion nach Dresden zum Besuch militärhistorischen Museum und Offiziershochschule des Heeres teil.
Hier einige Bildimpressionen:

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Werner Heyne
20.09.09

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"Blaulichtparade" im Rahmen des Reservistenwettkampfes „Sachsenkrone“
des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V. am 13.06.09

Kameraden unserer KERH Marienberg nahmen an „Blaulichtparade“ im Rahmen des Reservistenwettkampfes „Sachsenkrone“ des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V. am 13, Juni in und um die Stadthalle Marienberg mit einem Info-Stand teil.

Eine Abordnung von Kameraden unserer Kameradschaft ehemaliger Soldaten/Reservisten/ Hinterbliebener Marienberg im DBwV e.V. wurde zur Teilnahme an der Vorstellung von Vereinen mit militärischem Charakter, sowie Feuerwehr, Landespolizei, THW, Volksbund Kriegsgräberfürsorge und Bundeswehr im Rahmen des Reservistenwettkampfes „Sachsenkrone“ durch die Landesgruppe Sachsen eingeladen.

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Unterstützung erfuhren wir durch den Bez.- Vors. des FS Sachsen des DBwV, Hauptmann a.D. und d.R. Joachim Wohlfeld, der ebenfalls persönlich teilnahm. Ausgestellt wurden wie zum „Tag der Sachsen“ einige militärische Modelle von Großtechnik der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee im Maßstab 1:35 unserer Sparte „Modellbau“ sowie eine Chronik des ehemaligen “Mot.- Schützen-Rgt.-7“, eine Chronik der „Standortkameradschaft Marienberg des DBwV“ unserer Sparte „Chronologie, Geschichte und Traditionspflege“ und eine mobile Wandzeitung aus unserem Vereinsleben.

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Zum abschließenden Empfang durch den Vorsitzenden der Landesgruppe Sachsen des Verbandes der Reservisten der DBw waren wir Zeugen der Unterzeichnung eines Partnerschaftsvertrages zwischen der LG Sachsen, vertreten durch den Vorsitzenden Fregattenkapitän d.R. Joachim Holz und dem ungarischen Res.-Verband MATASZ FMSZ, vertreten durch dessen Vorsitzenden Oberst a.D. Sándor Buth.

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Werner Heyne
24.06.09

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Mitgliederversammlung der KERH am 23.04.2009

anwesende Vorstandsmitglieder:  
  Kd. Heyne, Werner, Vors.
  Kd. Bartl, Volkmar, Beis.
  Kd. Steer, Iwan, stellv. Vors.
  Kd. Walter, Horst, Schriftf.
  Kd. Wolf, Günter, Beis.
  Kd. Amme, Joachim, Beis.
  Kd. Richter, Günter, Beis.
  Kd. Winkler, Eberhard Beis.
Tagesordnung:  

 

Begrüßung der Mitglieder und Gäste
  Gedenken an das verstorbene Kameradschaftsmitglied Kd. H. Dietzsch (24.12.2008 )
  Ehrung StoKa-Vors. Kd. P. Maier im Auftrag des Bez.- Vors. FS Sachsen mit der Treuenadel des DBwV für 25-jähr. Mitgliedschaft
  Gratulation zu Geburtstagen
nachträglich für 2008:
  • Kd. Töpfer, Klaus zum 60.
  • Kd. Haustein, Heinz zum 75.
  • Kd. Helbig, Gunter zum 65.
  • Kd. Ott, Hermann zum 70.
  • Kd. Wolf, Günter zum 65.
für 2009:
  • Kd. Heyne, Werner zum 65.
   
  Beitrag des Gastes (StoKa-Vors. OSF P. Maier)
  Tätigkeitsbericht
  Pause
  Nachwahl Vorstandsmitgliedes
  Wahl des Del./Ersatz-Del. für die LV Ost
  Diskussion
  Kameradschaftsabend
aus dem Tätigkeitsbericht:  
  "Wenn ich vor ca. einem Jahr einschätzte, dass die politischen Reformen der großen Koalition und der damals noch wirksame wirtschaftl. Aufschwung an einem wachsenden Teil der Bevölkerung bis in den Mittelstand hinein vorbeiging, also auch die aktiven und ehemaligen Soldaten betraf, so müssen wir heute, ein Jahr später, feststellen, dass sich daran nichts geändert hat. Im Gegenteil, seit Herbst 2008 ist von Aufschwung keine Rede mehr, er hat sich nicht nur verabschiedet sondern ist in eine handfeste Krise verkommen, die vor allem den kapitalistischen Gesetzen der freien Marktwirtschaft folgend, durch die ungebremst wirkenden zügellosen Kräften des Finanzkapitals ausgelöst wurden. In Folge dessen wird die sogenannte Realwirtschaft in diesen Sog gezogen, der weitere Verlauf dieser unheilvollen Entwicklung ist noch nicht absehbar. Die Gegenmaßnahmen der herrschenden Politik sind halbherzig bis dilettantisch, vor allem werden die Lasten auf die Normalbürger abgewälzt. In Erwartung des Super-Wahljahres 2009 werden jetzt noch Geschenke zur Ruhigstellung verteilt, ob Rentenerhöhung, Abwrackprämie oder Wahlversprechen der SPD zur Steuererleichterung für Geringverdiener und Rentner, u.a., das dicke Ende kommt nach!
  Die Probleme, die uns als ehemalige Soldaten bewegen, haben sich nicht verändert. Ob das nach wie vor die Ungleichbehandlung der Soldaten mit Vordienstzeiten in der NVA bezüglich keiner Angleichung der Hinzuverdienstgrenzen, trotz Anhebung, betrifft oder speziell für uns Ältere die Rentenproblematik betrifft, es gibt noch viel zu tun.
  In diesem Jahr 2009 werden wir noch oft daran erinnert werden, dass wir wieder ein Volk wurden. Bald liegt die deutsche Wiedervereinigung 20 Jahre zurück. Dazu sagte unser Landesvorsitzende Ost, Herr Uwe Köpsel, ich zitiere: „Allerdings, sehen Sie mir meine Einschätzung nach, liegt gesamtgesellschaftlich noch einiges im Argen. Es ist zu früh, sich zu loben und auf die Schulter zu klopfen.“
  Hier einige Auszüge aus dem Artikel des LV Ost, H Köpsel im Verbandsmagazin, Heft 02/09:
  • In seiner Abschiedsrede als scheidender Bundesvorsitzender des DBwV resümierte der zum Ehrenvorsitzenden ernannte Oberst a.D. Bernhardt Gertz zu seinen Erfahrungen nach der Wiedervereinigung. Er beschrieb, wie die Mitglieder des VBS (Verband der Berufssoldaten der NVA), angetrieben vom Wollen und mit Unterstützung des DBwV, ihren Verband auflösten, um Mitglieder zu werden in einem Soldatenverband mit dem Alleinvertretungsmerkmal, die Interessenvertretung der deutschen Soldaten zu sein.
  • Die Wiedervereinigung sollte in der Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung gerade auch im und durch den DBwV gefestigt werden. Der VBS hat konstruktiv an diesem Prozess mitgewirkt, sich dann aufgelöst und schließlich sein Vermögen der Mildtätigen Stiftung des DBwV übertragen, wo das Geld seither hilft, unverschuldet in Not geratene aktive und ehemalige Soldaten und ihre Familien zu unterstützen.
  • In Übereinstimmung mit dem Beispiel der Bundeswehr, die einen Teil der Berufs-und Zeitsoldaten der NVA übernahm, wurden auch die Mitglieder des VBS auf Einzelantrag in den DBwV aufgenommen. In der Tat ist es in der Bundeswehr gelungen, ehemalige Soldaten der NVA zu integrieren und ihnen so einen festen Platz in der Gesellschaft zuzuweisen, wenn auch sozial und wirtschaftlich nicht zu jeder Zeit angemessen.
  • Anders sieht es mit denen aus, die etwa aus Altersgründen nicht mehr in die Bundeswehr übernommen wurden. Ihre Heimstatt wurde ausschließlich der DBwV. Erlebnisse, Schriftwechsel und viele Gespräche zeugen allerdings davon, wie weit wir tatsächlich gekommen sind. Anstelle des Austauschs von Meinungen gibt es noch immer Vorbehalte und Anfeindungen bis hin zu Verbitterung und Enttäuschung in West und Ost. Unlängst habe ich im Bundesvorstand berichtet, dass sich auch im 20. Jahr Menschen im Osten in der Gesellschaft ausgegrenzt fühlen., Mitglieder schildern ihren Eindruck, ihre loyale Mitarbeit sei gar nicht gewollt. Sie fühlen sich in ihrer Würde verletzt.
  • Weiter dazu HERR Köpsel: Diese Empfindungen geben mir kein gutes Gesamtgefühl. Wenn wir uns als DBwV als Teil der Gesellschaft sehen und für uns in Anspruch nehmen, darüber hinaus gesellschaftliche Verantwortung zu tragen, muß das nachdenklich stimmen, hüben wie drüben.
  • Mehr als 30% des Nachwuchses an Uffz und Offz der vergangenen Jahre kommt aus den neuen Bundesländern. Alles junge Leute, deren Erziehung und Prägung bei Eltern und Großeltern liegt, die aus dem Staats-und Gesellschaftsystem der DDR stammen, das zwar untergegangen ist, die Menschen des Systems – unter ihnen nicht nur Opfer und Täter - aber hier und heute weiterleben. Sie alle sind Mitglieder unseres Gesellschaftssystems. Zur Bewältigung der Vergangenheit gehört Selbstreflexion, und ich füge hinzu, nicht das ständige an den Pranger stellen unserer gelebten DDR-Geschichte und deren Delegitimierung, wie z.Zt. in den Medien allumfassend üblich, führt zum Zusammenwachsen auf gleicher Augenhöhe.
  • Weiter Kd. Köpsel: Dazu gehört Bereitschaft zum gegenseitigen Verständnis unterschiedlicher Lebensbedingungen und damit verbundener Biographien.
    Der Landesverband Ost wird alles unternehmen, um die innere Einheit weiter zu fördern. Durch Aufgreifen der Thematik in den Tagungen mit aktiven Soldaten aber auch durch das Wirken der AG Geschichte der NVA beim Landesvorstand LV Ost."
  • Ende der Aussagen des Landesvors. LV Ost
   
  Unserer weiterer Kampf gilt auch weiterhin der Rentengerechtigkeit. Nachdem wir im Mai 2007 eine Massenpetition an den Deutschen Bundestag gerichtet hatten, waren wir als Mitglieder des DBwV gewissermaßen Vorreiter der mittlerweile raumgreifenden Forderung nach Angleichung der Renten Ost an West. Alle fadenscheinigen Argumente bezüglich Wirtschaftskraft, knapper Kassen, geringerer Verdienste im Osten, Wegfall des Aufstockungsbetrages bei Niedrigrenten u.a. sind widerlegt. Es fehlt der politische Wille, die Festlegungen des Einigungsvertrages nach 20 Jahren deutscher Einheit zu erfüllen. Dazu wiederhole ich das Zitat des Vors. Ehemalige im LV Ost OaD Müller vom März 2008:
„Daß 18 Jahre (heute fast 20) nach der Wiedervereinigung immer noch mit fadenscheinigen Argumenten den Rentnern ihre gerechten Forderungen vorenthalten werden, ist auf Dauer nicht hinzunehmen und weiter mit Mitteln des DBwV und der Wahrnehmung aller demokratischen Rechte zu bekämpfen. Wir fordern lediglich die Gleichbehandlung im Rentenrecht unabhängig von unserer Herkunft, indem unserer Rente die Beiträge zugrunde gelegt werden, welche alle Beitrittsbürger in ganz Deutschland in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, wie dies auch bei der Rentenberechnung in den alten Bundesländern praktiziert wird. Auch dort wird nicht geprüft, ob das Beitragsaufkommen eines Bundeslandes die jeweiligen Rentenleistungen finanziert.“
-Ende des Zitats-
  Auch wenn es bisher keine ausreichende Bewegung in der Sache Statusfragen, d.h. Anerkennung der Dienstgrade ehemaliger NVA- Soldaten ohne Dienst in der Bundeswehr gibt, wir werden nicht aufgeben.
   
  Nun wieder einige Worte zur Arbeit in unserer Kameradschaft:
  Wie lautet unser Beitrag zur Lösung der vielfältigen Probleme und wie gestalteten wir ein vielseitiges Vereinsleben ?
  Zur Erinnerung: Unsere KERH Marienberg wurde am 27.03.1992 gegründet, also vor fast genau 17 Jahren
(>>>>>Verweis auf Chronik der StoKa Marienberg, Stand November 2007)
  Wir gewährleisteten die ständige Arbeitsbereitschaft des im März 2008 gewählten Vorstandes durch 2-monatliche Sitzungen in der Kaserne sowie über alle Kommunikationsmittel, mittlerweile auch sehr umfänglich durch die Möglichkeiten des Internets und des ExtraNets des DBwV.
  Wir unterstützten die Arbeit des Bundesvorstandes, des LV Ost, des Bez.-Vors. FS Sachsen, hielten Kontakt zu den Vorständen von StoKa/TruKa-371, mit dem Kdr/PzGrenBtl-371 sowie mit benachbarten und befreundeten KERH in Munster, Chemnitz, Plauen, Werdau und Freiberg
  über Jahresarbeitspläne wurden die Aktivitäten geplant und koordiniert
(>>>>Jahresarbeitsplan als Kopien ausgeben)
  Ständiges Augenmerk galt der Mitgliedergewinnung und –erhaltung. Dazu wurde das Arbeitsmaterial des Landesvorstandes im LV Ost zum Erhalt und zur Verjüngung der KERH genutzt. Wir arbeiten weiter daran, da es auch eine ständige Aufgabe ist und auch für die KERH im LV Ost eine existentielle Frage.
Nach der Fusion mit der KERH Annaberg Ende 2007, die natürlich auch ein Ausdruck der oben beschriebenen Situation der Ehemaligen ist, haben wir mit Stand 04/09 59 Mitglieder, davon 1 Frau und 13 Interessenten, die noch vom Eintritt in den Verband zu überzeugen sind.
Die ständige Fluktuation von neuen, meistenteils sehr jungen Mitgliedern der Dienstgrade Uffz/StUffz lässt sich sicher nicht vermeiden. Patentlösungen kann auch das genannte Arbeitsmaterial nicht anbieten. Ein Großteil dieser Neumitglieder reagiert nicht auf schriftliche Einladungen, sind also zahlende Mitglieder, was in der heutigen Zeit schon viel wert ist.
  Unser vor einem Jahr gewählter Vorstand von 9 Kameraden war bis zum Ableben unseres Kam. Hans Dietzsch vollständig arbeitsbereit. Die Lücke, die durch seinen Tod gerissen wurde, muss geschlossen werden. Das Amt des Kassenverwalters als substantieller Teil des Vorstandes wurde vorerst durch den Vorsitzenden übernommen.
  Zum heutige Tag unserer Mitgliederversammlung danken wir allen Mitgliedern des Vorstandes und den anderen aktiven Mitglieder unserer Kameradschaft recht herzlich für ihr ehrenamtliches Engagement.
   
  Hier nun Einzelaktivitäten des Vorstandes und der KERH Marienberg zur Erfüllung der Arbeitsplanung und zusätzlicher Maßnahmen :
  • Mitgliederversammlung mit Vorstands-Wahl am 27.03.2008 (Teilnehmer: 14 Wahlberechtigte)
  • Landestagung auf Bez.- Ebene, 15.-16.04.2008 in Leipzig Teilnahme Kd. Steer und Heyne)
  • Landestagung Ehemalige im LV Ost 14.-15.10.08 in Rahnsdorf (Teilnahme Kd. Winkler)
  • Exkursion in das Deutsche Raumfahrtmuseum in Morgenröthe-Rautenkranz am 30.08.08 mit 20 Teilnehmern
  • Kegelabend im Wirtschaftsgebäude der Erzgebirgskaserne am 21.06.08 (19 Teilnehmer)
  • Weihnachtlicher Kameradschaftsabend am 06.Dezember 2008 im Unteroffizierheim mit neuer, verbesserter Qualität (33 Teilnehmer)
  • Austausch von Wünschen zum Jahreswechsel
  • Gratulation zu runden Geburtstagen
  • Aufnahme der StoKa und der KERH Marienberg in das Vereinsregister der Stadt Marienberg
  • Info: Kd. Pfretzschner hat eine Homepage MSR-7 (www.msr-7.de) eingerichtet. Diese dient der Kontakt- und Traditionspflege
aus dem Kassenbericht:  
  Bis zu seinem trotz Krankheit plötzlichen Tod erfüllte Kam. Hans Dietzsch die wichtige Aufgabe des Kassenverwalters vorbildlich. Wir haben seit seiner Erkrankung die Aufgaben des Kassenverwalters gemeinsam erfüllt und alle Möglichkeiten der finanziellen Förderung unserer Arbeit ausgeschöpft. Von Seiten der Abt. Controlling in der Bundesgeschäftstelle Bonn gab es in der Berichtsperiode keine Beanstandungen.
Nachwahl Vorstandsmitgliedes:  
  Als Vorstandsmitglied wurde Kamerad Jürgen Pfretzschner einstimmig nachgewählt. Er übernimmt im Vorstand die Aufgabe des Kassenverwalters.
Wahl Delegierte:  
  Als Delegierter für die Landesversammlung Ost wurde der Vorstandsvorsitzende Kd. Heyne gewählt. Als Ersatzdelegierter wurde Kd. Steer gewählt.
   

für die Richtigkeit im Original gezeichnet:

Vors. KERH Marienberg

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