Klicken Sie auf das DBwV-Logo um auf die Seite des Bundeswehrverbands zu kommen!

   

Sie befinden sich auf der Seite Kameradschaft / Verbandsarbeit.

 
 
Jahresarbeitsplan

Verbandsarbeit

- Mitgl.Versammlung vom
   24.03.14


- Kegelabend 21.06.14

- Exkursion MHM
   06.09.14


- Bowlingabend 15.11.14

- Volkstrauertag 16.11.14

- Informations- und
   Schulungsveranstaltung
   in Zwickau
   20.11.2014


- Auftakt- und
   Informations-
   veranstaltung DEU
   GefVbd NRF 2015
   06.12.14


- Weihnachtlicher
   Kameradschaftsabend
   am 06.12.14



Standpunkte
   Rentenangleichung:
   Offene Baustelle
   13.11.2014


Jubilare

Gedenken



zurück zurück

letzte Aktualisierung: 15.12.2014

   


Verbandsarbeit 2014

Mitgliederversammlung der KERH am 24.03.2014

Tagesordnung: (laut Vorstandsbeschluß vom 03.02.14 und Einladung vom 05.03.14) 
 
  • Begrüßung der Mitglieder und Gäste
  • Gedenken an verstorbene Kameraden Joachim Amme und Volkmar Bartl
  • Gratulation zu runden Geburtstagen:
    • Henry Grummich zum 65.
    • Claus Töpfer zum 65.
    • Gunter Helbig zum 70.
    • Hermann Ott zum 65.
    • Günter Wolf zum 70.
    • Klaus Hörold zum 60.
    • Werner Heyne zum 70.
  • Rechenschaftsbericht des Vorstandes durch Vors. KERH Marienberg für die Verbandarbeit während der Wahlperiode
  • Redebeitrage der Gäste:
    • stellv. Kdr PzGrenBtl 371 OTL Krüger: Statement zur Arbeit des Btl, Rolle des DBwV
    • Standortbeauftragter Kd. Rehn: Bericht zu seiner Arbeit, Problematik Einbeziehung junger Mitglieder nach Ausscheiden aus dem Dienst, Dank für Arbeit der KERH
    • Vors. StOKa Marienberg, OSF Maier: Dank für Zusammenarbeit, Antwort auf Fragen zum Fortbestand der Heimgesellschaften
  • Diskussion: Zustimmung zum Bericht des Vors. der KERH, Probleme der Ehemal. wie Rentenangleichung, Unterstützung der Aktiven bei der Durchsetzung akt. Forderungen.
  • Vorstandswahl gem. 12 Abs. 2, 14 Abs. 3 der Satzung in der Fassung der 19. HV 2013 §§ und der Wahlordnung entspr. Org.-Weisung O8/11 (siehe Wahlprotokoll)
  • Funktionsverteilung der Beisitzer erfolgt auf Vorst.-Sitzung am 15.04.2014
  • Spende für Mildtäitige H.-Volland-Stiftung: 83,00 €
  • Schlusswort des neugewählten Vorsitzenden SFa.D.d.R. lwan Steer
  • Dank an alten Vors. der KERH Marienberg durch neuen Vors. und Kd. Winkler
  • Kameradschaftsabend
   

Tätigkeitsbericht für die Mitgliederversammlung der KERH Marienberg am 24.03.2014 im Uffz- Heim der Erzgebirgskaserne

Kurzer Rückblick für das Jahr 2013/14 (Zeitraum nach dem 09.04.2013, dem Termin unserer letzten Mitgliederversammlung bis heute) als Tätigkeitsbericht:

Der Berichtszeitraum war politisch insbesondere durch die Bundestagswahl im September 2013 und die darauf folgende Periode der Regierungsbildung durch die Große Koalition (GroKo) gekennzeichnet. Auf militärpolitischem Gebiet wurde die Reform der Bw. fortgesetzt, wobei der Fortschritt von einem Großteil der aktiven Bw.-Angehörigen nicht als positiv wahrgenommen wird. Das wird deutlich durch eine erneute Veränderung an der Spitze des BMdV. Eine Frau an der Spitze ist toll und zeitgemäß, ob es die Sehnsucht der aktiven Bw.-Angeh. und Zivilbeschäftigten nach Kontinuität und Planungssicherheit befriedigt, muß die Zukunft erst zeigen. Der aktuelle Bericht des Wehrbeauftragten für 2013 zeigt erneut die Defizite im Reformfortgang, war aber nicht überraschend. Die Forderung des DBwV zur Attraktivitätssteigerung zum Dienst in der Bw. wird hier erneut aufgegriffen, die Fehler der Neuausrichtung, die zu Unmut und Verunsicherung führten, sollen durch eine Attraktivitätsoffensive der GroKo und der neuen Ministerin beseitigt werden.

Ausgangspunkt muß weiterhin das Ergebnis der erneuten Befragung durch die TU Chemnitz sein, das noch vom scheidenden Bundesvorsitzenden Oberst Kirsch im Jahre 2013 vorgestellt wurde. Unser auf der 19.HV neu gewählter Bundesvorsitzender OTL Wüstner drückte die Hoffnung aus, daß der Kurs des Vorgängers von Ministerin von der Leyen fortgeführt wird und es nicht zu einer Reform der Reform kommen wird. Nachsteuerungen sind notwendig, um die Bw demografiefest und dauerhaft in eine Freiwilligenarmee zu verwandeln. Er betonte das Alleinstellungsmerkmal des DBwV: eine Organisation, die von soldatischen Werten geprägt, selbstbewußt, effizient, kritisch und konstruktiv dabei mitwirkt.
Die Hauptlast tragen die Mitglieder des neu gewählten Bundesvorstandes, die Landesvorstände und an der Basis die Kameradschaftsvorstände, wobei auch unsere KERH ihre Rolle zu spielen hat.

Es ist notwendig und richtig, dass sich die Kameraden "von Zeit zu Zeit mit durchaus provokativen Aufschlägen in den Medien melden und auch mal Ärger riskieren, aber dadurch Debatten anregen."

Auch wir als Ehemalige haben bei der Unterstützung der aktiven Soldaten eine solidarische Aufgabe zu erfüllen. So beteiligten wir uns an der Petition an den Deutschen Bundestag zum Thema "Versorgungslücke" und am Protest gegen die überlangen Bearbeitungszeiten der Beihilfeanträge (siehe Brief an Bundeskanzlerin Auslage A).

Ein zweites, nicht minder wichtiges Standbein unserer Mitgliedschaft ist unsere originäre Forderung als ehemalige Soldaten der NVA und Bw. mit und ohne Vordienstzeiten nach Lösung der Rentenangleichung und der Statusfrage. Wie bereits in den Jahren zuvor ausgeführt, wollen wir eine Rentenangleichung Ost an West. Die neu gebildete Regierungskoalition hat sich um diese Entscheidung bisher gedrückt, in der Koalitionsvereinbarung wurde das Thema ausgeklammert. Wir fordern gleiches Recht und gleiche Renten für vergleichbare Leistungen!
Deshalb begrüßen wir die Entscheidung des DBwV, sich am Projekt "100%-Rente Ost durch Verfassungsklagen die Rentenangleichen Ost/West durchsetzen" zu beteiligen.
Siehe hier den Artikel auf unserer Homepage unter der Rubrik Standpunkt:

Auch unsere Forderung nach juristischer und gesellschaftlicher Anerkennung zur Führung erworbener Dienstgrade a.D. gilt weiter, sie trägt Symbolcharakter für die Akaeptanz gelebten Lebens und ist eine Frage der Ehre, denn auch wir haben als Soldaten unsere militärische Pflicht nach den Vorgaben der herrschenden Politik erfüllt und damit zur Erhaltung des Friedens während der Zeit des "Kalten Krieges" beigetragen und durch unser Verhalten während der politischen Wendeereignisse unseren Beitrag zum Gelingen der Wiedervereinigung geleistet.
Leider wurde diese Thematik auf der 19. HV nicht behandelt, weil das Thema auch vom DBwV mittlerweile als überholt oder erledigt abgetan wird (biologische Lösung?).
>>>Vergleich Beschlussumdrucke I 8.und 1 9.HV


Zur Arbeit in unserer Kameradschaft:

Ich erinnere zu jeder MV unserer KERH daran, wann wir sie gründeten. Es war der 27.03.1992, also vor 22 Jahren (siehe Hintergrundbild Einladung). In all diesen Jahren gelang es uns, die Kameradschaft aktiv am Leben zu erhalten, trotz widriger Umstände, wie Schwund aktiver Mitglieder, geringes Interesse junger Mitglieder u.a., uns in die aktuelle Verbandspolitik einzubringen und die z.T schwierigen Probleme lösen halfen. Dazu nutzten wir in zunehmendem Maße die Möglichkeiten der zeitgemäßen Kommunikation, wie das lnternet (E-Mail, Homepage).

An dieser Stelle seien auch die stets sehr informativen und wegweisenden Informationen unseres Vorsitzenden Ehemalige im LV Ost, OaD Müller und des Bez.-Vors. Sachsen, HaD Wohlfeld genannt, die an alle Onliner der Kameradschaft weitergeleitet wurden. Auch die Möglichkeiten der von unserem zuständigen Standortbeauftragten Kd. Rehn zur Verfügung gestellten Presse-Schau (Morgenlage Presse) werden genutzt, d.h., wir sind nach oben voll vernetzt und zu den Mitgliedem in zunehmenden Maße. Für die Zukunft der KERH sind folgende 2 Dok. wichtig: Zielgruppenbefragung von 03/13 und Konzept Erhaltung KERH.
>>>Auslage B

Die Anzahl der Mitglieder, die online sind, beträgt z.Zt.20 von gesamt 65 Mitgliedern und lnteressenten, wobei zu beachten ist, dass zu einer Vielzahl junger Mitglieder kein Kontakt besteht, die in aller Regel moderne Kommunikationsmittel nutzen. Die ständigen Zu-und Abgänge belegen auch bei uns, dass hier eines der größten Probleme besteht: Junge Mitglieder, die ihren aktiven Dienst beendet haben, bzw. auch schon längere Zeit Mitglied sind, aber an MV nicht teilnehmen bzw. auf Einladungen nicht reagieren. Unsere Internet-Adresse wird auf Einladungen vermerkt, so dass der Vorstand kontaktiert werden kann. Wir haben in der Berichtsperiode verstärkte Anstrengungen gemacht, um an Tel.-Nr, zu kommen. Die Hauptgrände für Inaktivität jüngerer Mitglieder sind uns bekannt. Einerseits ist es das Problem aller Parteien und Vereine: Wenig Zeit, Kampf um Erhalt des Arbeitsplatzes, Arbeit außerhalb aber auch Parteien-und Vereinsmüdigkeit.
Andererseits ist aber auch die "stille" Mitgliedschaft wichtig, sie ist auch ein Bekenntnis für die Ziele des DBwV. Man muß allerdings auch sagen, dass die personellen Angaben im Moment des Übergangs vom aktiven Dienst in die Reserve präziser sein könnten, z.B. Tel.-Verbindungen betreffend. Auch müssten die Anstrengungen in der TruKa zur weiteren Bereitschaft zur Mitarbeit in der KERH besonders bei den Zeitsoldaten, aber auch bei Berufssoldaten bereits im Vorfeld der Außerdienststellung der Kameraden erhöht werden.
Für uns als Vorstand der Ehemaligen ist es z.T. sehr aufwändig, tel. oder pers. Kontakte herzustellen. Es ist auch eine Zeit- und Kostenfrage, da der Einzugsbereich immer größer wurde und sich längst nicht mehr auf den Standort reduziert (gute Vorschläge auf der 19.HV unter der Rubrik "überwiesen an den Bundesvorstand")

Hier noch einmal die zwei wichtigen Internetseiten unserer Kameradschaft und des DBwV:


  • Wir gewährleisteten die ständige Arbeitsbereitschaft des Vorstandes (9 Mitglieder) durch 2-mtl. Sitzungen in der UHG der Kaserne sowie über alle Komm.- Mittel


  • Auf der Internet-Seite der KERH sind die wichtigsten Dokumentationen veröffentlicht. (Vorstand, Inhalt Vorst.-Sitzungen, Jahresarb.-Plan, Vereinsleben mit Bildern, Geschichte der Garnison Marienberg,Auszug aus Chronik der StOKa Marienberg, Inhalt der Mitgl.-Vers.(Rechenschaftslegg.), Pressespiegel, Archiv (alte Dokumente und Veranstaltungen der Vorjahre), Jubilare, Gedenken, aktuelle Standpunkte der KERH.


  • Wir unterstützen und tragen mit die Arbeit des Bundesvorst., des LV Ost, des Bez.-Vors. FS Sachsen, des Regionalbeauftragten Dresden, Frankenberg, Marienberg, arbeiten zusammen mit der StoKa Marienberg und der TruKa PzGrenBtl 371, unserem Kooperationspartner StoKa Westerzgebirge und Reservistenverband Marienberg, hielten Kontakt zu benachbarten und befreundeten KERH (Chemnitz, Plauen und Freiberg).


  • Über beschlossene Jahresarbeitspläne wurden die Aktivitäten geplant und koordiniert.


  • ständiges Augenmerk galt der Mitgliedererhaltung und –gewinnung.
    Das bekannte Problem ist die geringe Beteiligung junger Mitglieder an Maßnahmen der Kam., ständige Fluktuation erschwert die Arbeit. Durch Einbeziehung von Interessenten (Einladung zu den Aktivitäten von potentiellen Interessenten, z.Zt. 10 Kam., die keine Mitgl. sind) können neue Mitgl. gewonnen werden und wurden gewonnen. Wir werden zukünftig die Idee unseres Bez.-Vors. aufgreifen, indem wir einen Kameraden mit Dienstzeit in der Bw. gewinnen, der sich um die Neuzugänge junger Kameraden speziell kümmert, mit dem Ziel, eine AG Reservisten zu bilden, um später dann einen Reservistenstammtisch daraus zu entwickeln, der separat zur MV tagen könnte.
    Auf diesem Feld haben wir noch keine Ergebnisse, desgleichen fehlt uns ein Beissitzer für Annaberg.


  • Mitgliederstand: März 2014: 55 Mitgl., davon 4 Frauen, 10 Interessenten


  • Unserer im Jahr 2012 gewählte Vorstand von 11 Kam. ist mit 9 verbliebenen Mitgliedern bis zum heutigen Tag arbeitsbereit. 2 Mitglieder des Vorstandes sind verstorben. Durch den Wegzug des Kd. Pfretzschner gab es einen Wechsel des Kassenwartes. Hier ein spezieller Dank an Kd. Pfretzschner, der diese wichtige Funktion mehrere Jahre erfolgreich erfüllte und der sich weiterhin trotz Wohnortwechsels nach Berlin als Beisitzer für den Internet- Auftritt zur Verfügung stellte.
    Neuer Kassenwart wurde Kd Hörold, neuer Schriftführer wurde Kd. Töpfer. Die gewählte Anzahl an Vorstandsmitgliedern hat sich in der Arbeit bewährt, nicht nur die Verteilung auf viele Schultern, sondern auch die Vielfalt der Aufgabenfelder der Beisitzer (FöG- Rechte der Ehem.- Allg.Aufg./ Sparte Modellbau-Bereich Annaberg, Soziale Fragen/Renten- Chronik/Geschichte/Traditionspflege- Exkursionen/Reisetätigkeit) erfordern dies. Auch nach dem Ableben zweier Kam. waren wir immer arbeitsbereit. Man muß auch die Altersstruktur bedenken, obwohl wir für Verjüngung erfolgreich gearbeitet haben.

  • Ich persönlich bin seit der Gründung 1992 Vors. der Kameradschaft, habe die Arbeit gemeinsam mit unseren Vorstandsmitgliedern mit Freude getan, habe nun die Absicht, nicht mehr als Vorsitzender zu kandidieren und in die 2. Reihe zu treten und die Arbeit des Vorstandes weiterhin zu unterstützen.


  • Wir danken ausdrücklich an dieser Stelle allen Vorstandsmitgliedern und aktiven Mitgliedern für ihr ehrenamtliches Engagement im vergangenen Jahr und erhoffen uns ein weiteres Fortbestehen und aktives Arbeiten der KERH Marienberg. Denn unsere Motivation zur Arbeit im DBwV war von Anfang an, die Interessen unserer ehemaligen Soldaten aus NVA und Bundeswehr zu vertreten, solidarisch zu sein gegenüber den aktiven Soldaten und unser militärisches Interesse gemäß unserer ehemaligen Profession in Kameradschaftlichkeit zu pflegen.

 

Hier nun Einzelaktivitäten des Vorstandes und der KERH Marienberg zur Erfüllung der Aufgaben entsprechend Arbeitsplanung und zusätzlicher Maßnahmen im Zeitraum vom April 2013 bis heute:

 

  • Mitgliederversammlung mit Del.-Wahl f. LVers. Ost am 09.04.2013. 15 Teiln. mit Spende an H.-Volland-Stiftung von 90,00 €


  • 24.04.2013 1. Kegelabend mit Familie,


  • 10.05.2013 BIG-Band der Bw. in Marienberg, Bundesmin.d.Vert.in Mbg., Unterstüzung, Spendensammlung


  • 15.05. 2013 Kdo.-Überg. Kdr PzGrenBtl 37l, Teiln. Kd. Steer, Walter, Heyne


  • 22.-24.05.2013 Landesvers. LV Ost in Blankenfelde/Mahlow, Teil. Kd. Steer


  • Protest-Aktion Beihilfezahlung m Juli: Brief des Vors. KERH an Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel,


  • 13.08.2013 Antwortschreiben >>> 06.09. Antwort des BMdV


  • 06.07.2013 Teilnahme "Tag der offenen Tür" im PzGrenBtl 371


  • 2. Kegelabend mit Familien 23.11.2013, 19 Teilnehmer


  • 07.12.2013 weihn. Kam.-Abend Kaserne, 14 Teilnehmer


  • Teilnahme Neujahrsempfang durch Große Kreisstadt Marienberg und PzGrenBtl. 371 am 28.01.2014, Teiln.: Kd. Töpfer, Richter, Heyne


  • morgen, 25.03.2014 Standorttag in Marienberg mit Wahl TruKa-371 u. StOKa-Wahl, Gast: Landesvors. LV Ost, H Köpsel

 

   

Vorstandswahl gem. §§ 12 Abs. 2, 14, Abs.3 der Satzung in der Fassung der 19. HV 2013 und der Wahlordnung entspr. Org.-Weisung 08/11:

  • Einladungen erfolgte an alle Mitglieder per E.-Mail, und per Post sowie durch Austragen in Marienberg fristgemäß,

  • Wahl des Wahlleiters, Vorschlag: Kd. Wolf

  • Übernahme durch WL: Berufung Protokollführer: Vorschlag Schriftf. Kd. Töpfer, Claus

  • weiter nach Ablaufplan der Wahlordnung (gesondertes Dok.)

  • Schlußwort des neu gewälhlten Vorsitzenden, Kd. Steer, Iwan

  • weitere Konstituierung des neuen Vorstandes mit Funkt.-Verteilung zur nächsten Vorstandssitzung

bestätigt auf der Vorstandssitzung vom 03.02.2014    

für die Richtigkeit im Original gezeichnet:

Vors. KERH Marienberg

 

  

nach oben


Kegelabend am 21.06.2014

Am 21.06.2014 fand im Wirtschaftsgebäude der Erzgebirgskaserne der erste Kegelabend der Kameradschaft in diesem Jahr gemeinsam mit den Ehefrauen statt.
11 Teilnehmer kämpften um die Plätze 1-3.
Wie in altgewohnter Weise danken wir dem Kameraden Günter Richter für die Organisation des Kegelabends und der kulinarischen Versorgung.
Einen großen Dank geht an Frau Elke Richter für die kleinen Überaschungen bei der Siegerehrung. Sie trugen zu einem gelungenen Abend bei











Plazierungen:
      Damen              Herren
  
1. Platz:    Elke Richter      104 Holz        Klaus Hörold    164 Holz
2. Platz:    Gisela Steer    88 Holz        Iwan Steer    144 Holz
3. Platz:    Christine Hörold        81 Holz        Günter Richter    141 Holz
  
Sommerrattenkönige 2014:
      Renate Römisch           Wolf Görmer   

Für die vollständige Fotoshow klicken Sie bitte hier:
(läuft automatisch)

   (Fotos: Iwan Steer)

nach oben


Exkursion zum Militärhistorischen Museum Dresden
am 06. September 2014


Kameraden unserer Kameradschaft ehemaliger Soldaten/Reservisten/Hinterbliebener Marienberg mit Ehefrauen nahmen an einer Exkursion nach Dresden zum Besuch des Militärhistorischen Museums teil. Begonnen wurde mit einer Führung zur Sonderausstellung "14 – Menschen – Krieg" . Im Fokus dieser Sonderausstellung stand nicht die Nacherzählung der politischen oder militärischen Geschichte des Krieges. Sie stellte stattdessen Lebenswege und Schicksale von Menschen vor. Erstmals stehen nicht die politischen Ereignisse und großen Schlachten, sondern das Erleben der Beteiligten, das heißt der Mütter, Väter und Kinder im Vordergrund.

Eine Sektion der Ausstellung dokumentiert den Vorabend des Krieges. Ein zweiter Bereich widmet sich dem ersten Kriegsjahr. Es wird geschildert, wie man an der Front und jenseits der Kriegsschauplätze zu überleben versuchte. Ein dritter Ausstellungsteil handelt von der Technik und dem Alltag an der Front, von den Dingen, die diesem Krieg sein grauenhaftes Gesicht gaben. Zwei Großobjekte sind besonders auffällig. Ein Viehwaggon, der seit 1914 für Militärtransporte von Soldaten verwendet wurde und ein erst vor Kurzem wiederentdeckter deutscher Unterstand aus dem Elsass. Der „Kilianstollen“ stürzte 1915 durch drei Zufallstreffer der französischen Artillerie ein und wurde damit zum Grab für 21 deutsche Soldaten. Er vermittelt einen Eindruck davon, wie sich Soldaten in Klaustrophobie erzeugender Enge „einrichteten“ und sich vor gegnerischen Geschossen zu schützen versuchten. Als Fazit können wir sagen, die Ausstellung ist anspruchsvoll und hatte einen sehr hohen Informationsgehalt.

Anschließend wurden die restlichen Ausstellungsteile im Innen- und Außenbereich besucht. Nach einer gastronomischen Stärkung wurde gegen 16.00 Uhr die Heimreise angetreten.

   

Für die vollständige Fotoshow klicken Sie bitte hier:
(läuft automatisch)

   (Fotos: Iwan Steer)

nach oben


Bowlingabend der Kameradschaft
am 15. November 2014


Am 15.11.2014 fand im Sport & Freizeitcenter M'arena der erste Bowlingabend der Kameradschaft in diesem Jahr gemeinsam mit den Ehefrauen statt.

21 Teilnehmer kämpften um die Plätze 1-3.

Wir danken dem Kameraden Iwan Steer für die Organisation des Kegelabends. Es war ein gelungner Abend und eine Bereicherung für unser Vereinsleben. Einen großen Dank geht an Frau Elke Richter für die kleinen Überaschungen bei der Siegerehrung. Sie trugen zu einem gelungenen Abend bei.











Plazierungen:
      Damen              Herren
  
1. Platz:    Elke Schönherr    89 Pins        Günter Richter    114 Pins
2. Platz:    Sabine Lindner    80 Pins        Gunter Lindner    114 Pins
3. Platz:    Christine Hörold        72 Pins        Günter Jehmlich    105 Pins
  

Für die vollständige Fotoshow klicken Sie bitte hier:
(läuft automatisch)

   (Fotos: Iwan Steer)

nach oben


Kranzniederlegung zum Volkstrauertag
am 16. November 2014


Eine Kranzniederlegung zum Volkstrauertag 2014 fand am 16. November 2014 in der Erzgebirgskaserne an der Gedenktafel für ehemalige Unteroffiziersvor – und Unteroffiziersschüler statt.

Im stillen Gedenken legte SF a.D. Iwan Steer, Vorsitzender der KERH Marienberg, im Auftrag und im Namen der ehemaligen UVS/HUS gemeinsam mit dem stellv. Kdr OSL Krüger vom PzGrenBtl 371, sowie Herrn Weißgerber (Sohn eines ehem. Unteroffiziersvorschüler) und Kamerad Richter mit Ehefrau von der KERH Marienberg einen Kranz an der Gedenktafel nieder. Zur gemeinsamen Kranzniederlegung hatte eine Ehrenwache vom PzGrenBtl 371 Aufstellung genommen.

„Die Vergangenheit ist nicht vergangen, sie droht aber vergessen zu werden, wenn wir es geschehen lassen.“
   

Für die Ansicht aller Fotos klicken Sie bitte hier:

(läuft automatisch)   (Fotos: Iwan Steer)

nach oben


Informations-und Schulungsveranstaltung in Zwickau
am 20. November 2014


Die Standortkameradschaft Westerzgebirge führte am 20.November 2014 eine Informations- und Schulungsveranstaltung mit dem Vorsitzenden Ehemalige im Bundesvorstand, H a.D. Albrecht Kiesner und dem Bezirksvorsitzenden Sachsen H a.D. Joachim Wohlfeld sowie den Vorständen von StoKa- Westerzgebirge und der KERH aus Zwickau, Aue-Schwarzenberg, Werdau, Chemnitz und Marienberg durch.

Der Vortrag von H a.D. Albrecht Kiesner befasste sich mit dem derzeitigen Sachstand zu aktuellen Beschlüssen der 19. HV, (Versorgungsrecht, Betreuung, Fürsorge und Sozialpolitik sowie Besoldung und Besoldungsnebengebiete). H a.D. Joachim Wohlfeld gab Informationen zum Gutachten von Prof. Dr. Dr. Merten zum Status- und Versorgungsrecht ehemaliger Soldaten der NVA. Anschließend erfolgte eine rege Diskussion zum Status- und Versorgungsrecht für ehemalige Soldaten der NVA bei der auch die „Zwickauer Initiative“ eine große Rolle spielte.
Ein Ergebnis wurde nicht erreicht, da man die „Zwickauer Initiative“ ablehnte, um nicht das ausstehende Artikelgesetz zu behindern.

   

Für die vollständige Fotoshow klicken Sie bitte hier:

(läuft automatisch)   (Fotos: Iwan Steer)

nach oben


Auftakt- und Informationsveranstaltung DEU Gefechtsverband NATO Response Force 2015 beim PzGrenBtl 371
am 06. Dezember 2014


Mit dem Infostand des Deutschen Bundeswehrverbandes unterstützte die Kameradschaft ERH Marienberg die Auftakt- und Informationsveranstaltung DEU Gefechtsverband NATO Response Force 2015 des PzGrenBtl 371.

Es wurden viele vertrauenswürdige Gespräche mit den Soldaten und deren Angehörige geführt, sowie viele Fragen beantwortet. Somit haben wir einen kleinen Beitrag zur einer erfolgreichen Veranstaltung geleistet.
   

Für die Ansicht aller Fotos klicken Sie bitte hier:

(läuft automatisch)   (Fotos: Iwan Steer)

nach oben


Weihnachtlicher Kameradschaftsabend
am 06. Dezember 2014


Am 06.12.2014 fand zum ersten mal in der Sportstätte M'arena , der schon zur Tradition gewordene weihnachtliche Kameradschaftsabend statt.

Der Vorsitzende sorgte für eine kleine Weihnachtsüberraschung.
Das Team von M'arena sorgte für eine weihnachtliche Atmosphäre.

2015 wird voraussichtlich der weihnachtliche Kameradschaftsabend in Familie wieder in der Erzgebirgskaserne in Marienberg statt finden.
   

Für die Ansicht aller Fotos klicken Sie bitte hier:

(läuft automatisch)   (Fotos: Iwan Steer)

nach oben


Die Beiträge zur Verbandsarbeit der vergangenen Jahre siehe unter Archiv.